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Das EPPD schlägt vor, pflegende Angehörige mit staatlichen Mitteln einzustellen.

Die Thüringer Sozialdemokraten wollen Menschen, die ihre Angehörigen selbst pflegen, eine bessere finanzielle Absicherung bieten. Diese Initiative umfasst potenzielle Arbeitsplätze und regelmäßige Löhne.

Das Gebäude des Thüringer Landtags in der Jürgen-Fuchs-Straße.
Das Gebäude des Thüringer Landtags in der Jürgen-Fuchs-Straße.

Soziale Angelegenheiten - Das EPPD schlägt vor, pflegende Angehörige mit staatlichen Mitteln einzustellen.

Die thüringische SPD-Fraktion schlägt vor, dass der Staat die Beschäftigung von Pflegekräften übernimmt und diese monatlich bezahlt. Diese Idee wird von den Sozialdemokraten in einer Landtagssitzung um 14 Uhr am Mittwoch diskutiert. Im Rahmen des Plans sollen Vollzeitpflegekräfte bis zu 1.400 Euro netto monatlich erhalten. Durch die Arbeit für einen staatlichen Unternehmen wären diese Pflegekräfte sowohl finanziell als auch sozialversichert, wie es SPD-Gesundheitspolitikerin Cornelia Klisch erklärt. "Während des anstehenden Modellprojekts, das während der nächsten Legislaturperiode stattfinden soll, planten wir, bis zu 500 Pflegekräfte einzustellen."

Der Staat Thüringen wird am 1. September eine Neuwahl für seinen Landtag abhalten. Derzeit ist unbekannt, wer in der neu gewählten Parlamentsmehrheit sein wird.

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