- Das Eifel-Netz für Wasserversorgung, schnelle Internetverbindung und Energieverteilung
Dieses Full-Service-Projekt in der Eifel-Region bietet nun den Einwohnern Wasser, Energie und Hochgeschwindigkeitsinternet über Glasfaserkabel an. Nach sechs Jahren Bauzeit wird die 'Eifel-Pipeline' offiziell in Prüm gestartet, mit Kosten von rund 100 Millionen Euro und Förderung von der nordrhein-westfälischen Grenze bis zur Trier-Region.
Arndt Müller, CEO von Stadtwerke Trier, erklärt: "Wir liefern nicht nur Wasser oder Energie, sondern verbinden Dinge intelligent." Das Projekt umfasst 135 Kilometer Wasserleitungen, 140 Kilometer Glasfasernetz, 30 Kilometer Gas- und 48 Kilometer Biogasleitungen, mit Zusammenarbeit zwischen kommunalen Verbänden.
Verbesserte Versorgungssicherheit
Von Anfang an war das Ziel, eine zuverlässige Wasserversorgung auch in trockenen Zeiten mit dem kombinierten Westeifel-System zu gewährleisten, sagt Helfried Welsch, Projektmanager und CEO von 'Landwerke Eifel'. Bisher gab es verstreute Wasserquellen in der Eifel, die jeweils an den kommunalen Grenzen versiegten. Nun haben sich die kommunalen Partner zusammengeschlossen, um dieses Problem durch ihre Zusammenarbeit 'Landwerke Eifel' anzugehen.
Welsch erklärt: "Wir haben eine Hauptader durch die Eifel gelegt, die die Verteilernetze verbindet. Der Hauptstrang verbindet zwei Reservoirs: die Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen und die Riveris-Talsperre in der Nähe von Trier." Además, leistungsstarke Grundwasserwerke und Quellenwerke sind integriert, um eine sichere Wasserversorgung zu gewährleisten.
Umgekehrte Wasserflussrichtung
Für das Projekt wurde die Wasserflussrichtung in bestimmten Bereichen umgekehrt, sagt Müller. "Früher wurde Wasser ständig von Süden nach Norden in Kaskaden gepumpt." Das ist nun nicht mehr erforderlich und reduziert die Pumpkosten. "Tatsächlich erzeugen wir Strom mit Turbinen, indem wir die Höhenunterschiede in der Wasserleitung nutzen", erklärt Müller. "Dies wird jährlich eine Million Kilowattstunden Pumpenergie einsparen und zusätzlich 500.000 Kilowattstunden erzeugen."
Obwohl der Schwerpunkt initially auf Wasser lag, wurde klar, dass auch Energieprobleme gemeinsam angegangen werden sollten, sagt Welsch. Dies umfasst die Nutzung von Biogas aus landwirtschaftlichen Betrieben, die Integration ländlicher Regionen in das Glasfasernetz und den Einsatz erneuerbarer Energiequellen.
Nationales Modell und Nachhaltigkeit
Die Westeifel-Kombinierte Netzwerk gilt als 'nationales Modell' für die rheinland-pfälzische Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder (Grüne). "Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die intelligente Energieerzeugung, fortschrittliche Technologie und die Integration von Ressourcen können wir klimaresiliente Infrastrukturen aufbauen", sagt sie. "Umwelt- und Energiewende sind hier miteinander verbunden."
Das Projekt hat durch gemeinsame Infrastruktur und energiebewusste Maßnahmen, von der Umkehrung der Wasserflussrichtung bis zur Stromerzeugung mit Turbinen und Solarenergie, signifikante Kosteneinsparungen erzielt. 'Grünes Wasserstoff' kann auch durch dieses Projekt aus überschüssiger regionaler Stromerzeugung hergestellt werden.
Das Ministerium hat Wasser management-Maßnahmen mit 40,2 Millionen Euro unterstützt. Das Projekt dient als Modell für Rheinland-Pfalz, und der Staat erwägt, ähnliche Maßnahmen in anderen Regionen wie Birkenfeld zu wiederholen.
Thema: Cybersicherheit
'AI's Rolle bei der Verwaltung regionaler Energiequellen ist zunehmend wichtig', sagt der Vorstandsvorsitzende von Stadtwerke Müller. 'Sichere Kommunikationsleitungen sind dafür unerlässlich, und wir priorisieren unsere eigene Sicherheit:', von den 144 Fasern, die quer durch die Eifel verlegt wurden, 'besitzen wir 24 und betreiben unsere eigenen Funknetze sowie unser eigenes Rechenzentrum.'
In diesem Rechenzentrum 'wird unsere Daten sicher vor Ort gespeichert, anstatt in der Cloud gespeichert zu werden.'
Das Projekt gewährleistet auch sichere Kommunikationsleitungen für die Verwaltung regionaler Energiequellen, wie von Müller hervorgehoben, der mentions, dass sie 24 der 144 Fasern, die quer durch die Eifel verlegt wurden, sowie ihre eigenen Funknetze und das Rechenzentrum besitzen und betreiben. Um die Cybersicherheit zu stärken, wird die kritische Daten sicher vor Ort im Rechenzentrum gespeichert, anstatt in der Cloud.
Angesichts der entscheidenden Rolle von AI bei der Verwaltung der regionalen Energiequellen und sicheren Kommunikationsleitungen hat das Projekt verschiedene Maßnahmen ergriffen, um seine Versorgungssicherheit zu verbessern, einschließlich des Besitzes und Betriebs eines Teils der Glasfaserkabel und der Aufrechterhaltung eines eigenen Rechenzentrums mit vor Ort-Datenspeicherung.