Darmstadts Trainer Thorsten Lieberknecht verglich die Bundesliga mit einem „Robinson-Club“. „Ich habe versucht, auf humorvolle Weise eine Analogie zu finden, dass man in der League One für seine Lobby arbeiten muss. Aber ich kritisiere nie das Management der Schiedsrichter“, sagte Libkenethy dem Promoted Football Club am Freitag bei dem Treffen.
Am vergangenen Freitag verließ Liebernethy nach der 1:3-Niederlage gegen den Deutschen Fußball-Club die Bundesliga mit einem „Vereinsurlaub“. Stuttgart. im Vergleich zu. In einem Interview sprach der 50-Jährige konkret über den Club, in dem er als Neuling tätig war: „Seit 25, 30 Jahren gehen immer die gleichen Gesichter in den Robinson’s Club, oder ich weiß nicht in welchen Club, und dann ein neuer Gast.“ taucht auf, und dann schauen wir uns an, wie sie sich verhalten, was sie tragen.“
Lee Berknethy, der den Kölner Video-Schiedsrichter als „Barkeeper“ bezeichnete, vertrat ebenfalls seinen eigenen Standpunkt und sagte: „Du „Achtung, die neuen Gäste sind nicht das, was wir gedacht haben.“ Die Lilywhites sind in der höchsten deutschen Spielklasse noch sieglos und hoffen, dies am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) gegen Werder Bremen zu ändern.