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Cora Schumachers Mutter verrät geheime Schlafensroutinen.

Im Jahr 2001, Ralf und Cora Schumacher. Aktuell überlegt Cora: 'War seine Aufrichtigkeit gegenüber...
Im Jahr 2001, Ralf und Cora Schumacher. Aktuell überlegt Cora: 'War seine Aufrichtigkeit gegenüber mir echt?'}

Cora Schumachers Mutter verrät geheime Schlafensroutinen.

Dieser Streit um Ralfs Ankündigung, schwul zu sein, hat eine unerwartete Wendung genommen. Nun hat Cora Schumachers Mutter, Ingrid Brinkmann, das Wort ergriffen. Sie unterstützt ihre Tochter und behauptet, von Ralfs Homosexualität während ihrer Ehe nichts gewusst zu haben.

Auf den ersten Blick wirkte die Beziehung von Ralf und Cora Schumacher wie das Inbild einer konventionellen heterosexuellen Partnerschaft. Sie waren von 2001 bis 2015 verheiratet und bekamen sogar einen Sohn, David, der im Jahr 2001 geboren wurde. Doch während ihrer Ehe machten Gerüchte über Ralfs wahre sexuelle Orientierung die Runde.

Schließlich ging Ralf Schumacher im Juli öffentlich mit seiner sexuellen Orientierung an die Öffentlichkeit und stellte seinen Partner, Étienne Bousquet-Cassagne, vor. Viele gratulierten ihm, doch seine Ex-Frau verkündete, von seiner Homosexualität all die Jahre nichts gewusst zu haben. Sie teilte ihre Gefühle mit "Spiegel" und sagte: "Ich fühle mich benutzt. Meine besten Jahre wurden mir genommen. War er ehrlich zu mir?" Dies führte zu einer hitzigen Reaktion von Ralf, der sie des Lügens beschuldigte.

Familiendramen enden selten friedlich, und die Familie Schumacher-Brinkmann ist keine Ausnahme. Doch Cora Schumachers Mutter, Ingrid Brinkmann, versucht nun in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung die Lage zu beruhigen.

"Cora wusste nichts von Ralfs Sexualität"

In dem Interview betont Brinkmann, dass ihre Tochter nichts von Ralfs Homosexualität wusste. Trotz der anhaltenden Gerüchte behauptet sie, dass Ralf ihr gegenüber vehement geleugnet habe, als sie ihn darauf ansprach. "Er saß mir gegenüber und sagte: 'Ingrid, ich sage dir, ich bin definitiv nicht schwul. Das sind nur Gerüchte'", erinnert sie sich.

Um ihren Standpunkt zu unterstreichen, erzählt Brinkmann eine Geschichte über eine ehemalige Angestellte. Der Vorfall ereignete sich in dem Villa, in der das Paar ein Schlafzimmer teilte. Brinkmann besuchte sie oft, um auf ihren Enkel aufzupassen. "Eines Tages kam Ralf die Treppe herunter und die Köchin sagte: 'Oh, Herr Schumacher hatte Spaß!'", erzählt Brinkmann. "Offensichtlich hatte er mit Cora geschlafen", schließt sie, scheinbar überzeugt davon.

"Solange es noch ging..."

Brinkmann betont, dass ihre Tochter Ralf aus Liebe geheiratet habe. Sie fügt hinzu, dass Ralf seine Liebe zu Cora gestanden habe, als sie miteinander gingen. "Cora war sehr glücklich, als sie mir sagte, dass ich Oma werde", sagt Brinkmann.

Als ihre Ehe zu zerbrechen begann, kämpfte Cora für Ralf "solange es noch ging". Sie nimmt Ralf ins Visier und sagt: "Aber ein Ralf Schumacher lässt sich von niemandem etwas sagen." Sie fühlt mit Cora, die sie glaubt, nicht verdient zu haben, "so öffentlich beschimpft und als Lügnerin abgestempelt zu werden".

Obwohl Gerüchte während ihrer Ehe über Ralfs Sexualität kursierten, gab Cora Schumachers Mutter, Ingrid Brinkmann, zu, nichts davon gewusst zu haben. In einem Versuch, die Spannungen zu entschärfen, gab Brinkmann ein Interview, in dem sie betonte, dass Cora von Ralfs Homosexualität nichts wusste und Ralf dies ihr gegenüber direkt abstritt.

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