Colin Farrell tauschte ein paar Nachrichten mit Danny DeVito aus, wer den Titel des besten Pinguins erhält, in Bezug auf Farrells bevorstehende Wiederbelebung der Rolle.
Die Rolle ist eine moderne Adaption des berüchtigten DC-Comics-Schurken The Penguin, der im Laufe der Jahre von verschiedenen Schauspielern verkörpert wurde. Danny DeVitos Darstellung in Tim Burtons 1992er Film "Batman Returns" gilt dabei wohl als ikonischste.
Bevor Farrell wieder in die Rolle schlüpfte, offenbarte er, dass er sich mit DeVito ausgetauscht hatte, seinem Co-Star in Burtons 2019er Film "Dumbo". Sie haben mostly über das Thema "Wer ist der beste Penguin?" gebannt. (Die beiden haben eine Vorgeschichte des Rumblens.)
"The Penguin" bietet in Matt Reeves' "The Batman" einen rohen, brutalen Einblick in die kriminelle Unterwelt von Gotham City, mit Farrells skrupellosem Schurken als Mittelpunkt.
Obwohl er zugibt, DeVito als The Penguin und Burgess Meredith in der 1960er "Batman"-Fernsehserie gesehen zu haben und ein Fan zu sein, behauptet Farrell, dass seine Interpretation des Charakters von ernsteren und weniger komischen Quellen beeinflusst wurde, wie Dustin Hoffmans Ratso Rizzo in "Midnight Cowboy", Robert De Niros Al Capone in "The Untouchables" und James Gandolfinis Figur in "The Sopranos".
"Alles ist da drin", sagte Farrell. "Ich habe 'The Untouchables' zweimal und 'Midnight Cowboy' viermal gesehen. Als Schauspieler verwendet man alles, was man je gesehen oder gehört hat, auf irgendeine Weise in jeder Figur, die man spielt."
Die Dunkelheit des Charakters erwies sich als ziemliche Herausforderung.
"Am Ende war ich in einer schlechten Stimmung, weil es so dunkel ist und er so herzlos und grausam ist", stellte Farrell fest. "Ich war am Ende ein bisschen mies drauf. Ich war froh, dass es vorbei war."
Und wie entkam er diesem Zustand nach dem Drehen?
"Ich habe Pixar-Filme geschaut", verriet er. "Ich bin zurück in mein Hotelzimmer gegangen und habe 'Findet Nemo' angeschaut. Ehrlich gesagt, ich musste etwas Leichteres sehen."
"The Penguin" wird am Donnerstag auf Max ausgestrahlt, das wie CNN von Warner Bros. Discovery gehört wird.
Farrell erwähnte, dass er Burgess Merediths Darstellung des Penguin in der 1960er "Batman"-Fernsehserie als Fan genossen hat, aber seine Interpretation largely von ernsteren und weniger komischen Quellen beeinflusst wurde. Um nach dem Drehen aus dem dunklen Zustand zu entkommen, wandte sich Farrell leichterer Unterhaltung, indem er Pixar-Filme wie "Findet Nemo" ansah.