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City-Bahn-Streikwelle: GDL muss Schülerbeförderung sicherstellen.

Zwischen der City-Bahn und der Gewerkschaft GDL ist ein Rechtsstreit um Machtfragen entbrannt. Das Gericht hat sich in diesem Streit auf die Seite des Bahnunternehmens gestellt.

Ein Dieseltriebwagen der City-Bahn Chemnitz GmbH fährt in den Chemnitzer Hauptbahnhof ein.
Ein Dieseltriebwagen der City-Bahn Chemnitz GmbH fährt in den Chemnitzer Hauptbahnhof ein.

Zölle oder Steuern, die auf eingeführte Waren erhoben werden. - City-Bahn-Streikwelle: GDL muss Schülerbeförderung sicherstellen.

Während der Streikaktionen bei der Chemnitzer City-Bahn muss die Gewerkschaft GDL sicherstellen, dass die Studenten mit einem Krisenmanagementplan weiterhin mit der Verkehrsmittel versorgt werden. Die City-Bahn hat gegen die GDL ein vorläufiges Verfügungsverbot eingereicht, das der Arbeitsgericht Chemnitz am Mittwoch gewährt und die GDL auf eine Notfallplanung verpflichtet hat. Die Entscheidung wurde unter Berücksichtigung des Bedarfs an Schülertransporten getroffen.

"Ich freue mich für unsere jungen Passagiere und ihre Eltern, dass dieser Rechtszug über die GDL und ihren Bundesvorsitzenden Claus Weselsky erreicht wurde", erklärt der Chef der City-Bahn, Friedbert Straube, in einer Erklärung. Er fordert die GDL auf, in Verhandlungen mitzuwirken. Der Konflikt kann nur durch Gespräche gelöst werden.

Die City-Bahn teilt mit, dass etwa 1.800 Schüler täglich diese Linien benutzen, um zur Schule zu kommen und zurückzukehren. Diese Schüler sind auch von den Streiks in den letzten Wochen betroffen. Die GDL fordert bei der City-Bahn eine 35-Stunden-Woche, die sie bereits mit anderen Eisenbahngesellschaften haben. Dies hat zu einer Reihe von Streiks geführt, die das kommunale Unternehmen überlasten.

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