Chemnitz feiert in Tübingen mit einer Zeit von 106 Minuten und 68 Sekunden den höchsten Saisonsieg
Die Chemnitzer Neun Basketballer reiten auf der Welle. Am Sonntag feierte die Mannschaft von Cheftrainer Rodrigo Pastore mit einer Zeit von 106:68 (53:36) ihren höchsten Saisonsieg gegen die Tigers Tübingen. Nach dem sechsten Sieg in Folge verteidigt Chemnitz den dritten Platz in der Basketball-Bundesliga und liegt punktgleich mit Spitzenreiter Ulmlatiofam und Alba Berlin.
Wesley van Beek (28) hatte den größten Anteil am Tübinger Sieg. DeAndre Lansdown (23), Jonas Richter (16) und Kevin Yebo (13). Nur Jimmy Boeheim (16) und Jhivvan Jackson (14) punkteten zweistellig für die Gastgeber.
Die Gäste feierten von Anfang bis Ende einen Sieg und blieben in einem einseitigen Kellerkind-Derby nie zurück. Nach 13 Minuten und 13 Sekunden (7. Spiel) erreichte Chemnitz einen 8:0-Höhepunkt innerhalb einer Minute und baute den Vorsprung auf 30 Minuten und 19 Sekunden (12. Spiel) bzw. 57 Minuten und 36 Sekunden (21. Spiel) und 91 Punkte aus : 21 Minuten und 13 Sekunden (8. Spiel): 60 Punkte in Folge (33. Platz).
Die Gastmannschaft profitierte zunächst von ihrer hervorragenden Schussquote jenseits der Dreipunktelinie. 14 von 24 Versuchen endeten in den Tübinger Körben. Den Hausherren gelang aus dieser Distanz lediglich vier Treffer aus 22 Würfen.
Lesen Sie auch:
Quelle: www.dpa.com