- Chemiewerk in Duisburg erlebt Inferno - Einheimische warnen
Aufgrund eines erheblichen Brandes mit starker Rauchentwicklung in einer Chemiefabrik in Duisburg rät die Stadt ihren Bewohnern, sich in ihren Häusern aufzuhalten und Fenster und Türen zu verschließen. Die Stadt warnte am Dienstag: "Wir können die Möglichkeit von Gesundheitsproblemen durch den Rauchnebel zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschließen." Es wurden Notfallmaßnahmen eingeleitet, wobei die Stadtfeuerwehr zunächst rund 75 Einsatzkräfte entsandte, wie ein Sprecher mitteilte.
Die Mitgliedstaaten können der Kommission bei der Bewältigung solcher Umweltnotfälle ihre Expertise und Ressourcen zur Verfügung stellen. Trotz der Rauchlage ist es für die Kommission wichtig, ihre Arbeit fortzusetzen und Unterstützung für das betroffene Gebiet zu leisten.