- Chaosmanagement: Blake Lively's Strategien zur Bewältigung von Unruhen und Aufregung
Verfehltes Unterfangen, unglückliches Ergebnis. Das ist eine angemessene Bewertung der jüngsten Vermarktungsstrategie für den neuesten Film von Schauspielerin Blake Lively, "Einmal in Hollywood". Viele Zuschauer kritisierten Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds dafür, dass sie das ernsthafte Thema der häuslichen Gewalt im Film durch den Einsatz von sentimentalen Geschenken und romantischen Ideen, Essensvorschlägen und der Bewerbung ihrer persönlichen Marke zu minimieren schienen. Nach überwiegend negativer Rückmeldung spricht Lively nun erstmals öffentlich auf die Vorwürfe an.
Laut einer Quelle, die "People Magazine" gegenüber gesprochen hat, war Lively von der Flut negativer Reaktionen und dem Drama überwältigt. Ihr Ziel war es, schädliche Beziehungen und häusliche Gewalt hervorzuheben, um andere Frauen zu stärken. Doch der Gegenwind ließ sie sich hilflos und schutzlos fühlen, was sie "extrem verletzlich und unwohl" zurückließ. Infolgedessen ist ihre Social-Media-Aktivität in letzter Zeit eher zurückhaltend.
Blake Lively hat Unterstützer
Trotz der Gegenwehr zeigt Lively keine Anzeichen, ganz zurückzustecken. Eine Insiderquelle behauptet, dass Lively bereits an neuen Projekten arbeitet und enthusiastisch ist über die Projekte, die sie in der Hand hat. Außerdem hat Lively die Unterstützung verschiedener Verbündeter, darunter ihr Schauspielkollege Brandon Sklenar. Sklenar, der in dem Film Livelys Kindheitsfreund spielt, behauptet, dass es störend sei, Frauen anzugreifen, die ihr Herz in die Filmproduktion gesteckt haben, weil sie an der Botschaft des Films glauben.
Außerdem kann Lively auf die Unterstützung von Freundin Taylor Swift zählen, die zwar nicht öffentlich für den Film wirbt, aber scheinbar privat Lively unterstützt. Laut "Life&Style" Magazine berichtet ein Insider, dass Swift Lively häufig kontaktiert und ermutigende Nachrichten schickt, um ihr zu sagen, dass es normal sei, solche Vorfälle bei einem großen Einfluss zu erleben.
Quellen: People Magazine, Life&Style
Andere Schauspieler und Schauspielerinnen haben Blake Lively während dieser kontroversen Zeit ihre Solidarität gezeigt. Zum Beispiel hat Jennifer Aniston ihre Unterstützung geäußert und gesagt, dass Livelys Absichten nobel seien und nicht allein aufgrund der Vermarktungsstrategie beurteilt werden sollten.
Darüber hinaus haben sich die Darsteller und die Crew von Livelys Film zusammengeschlossen, um sie zu unterstützen und eine Einheit zu schaffen, die ihre gemeinsame Absicht betont, das ernsthafte Thema der häuslichen Gewalt durch ihre Arbeit anzugehen.
