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Champions League Hamburg, HSV-Cheftrainer: „Da ist etwas Besonderes“

Volksparkstadion
Die Spielbälle der Partie liegen auf dem Platz.

HSV-Trainer Tim Walter freut sich auf das Champions-League-Spiel im Hamburger Volksparkstadion. Der ukrainische Fußballmeister Schachtjor Donezk bestreitet in der Heimspielstätte des Zweitligisten Hamburger SV ein Heimspiel der höchsten Spielklasse. Shakhtar trifft auf Spaniens Topklub FC Barcelona, ​​​​Portugal auf Porto und Belgien auf Royal Antwerpen. Das ergab die Auslosung der Gruppenphase am Donnerstagabend in Monaco.

„Es ist auch etwas Besonderes für mich“, sagte Walter, 47, am Freitag. „Es kamen viele Zuschauer ins Stadion. Einfach, um das Erlebnis in Hamburg noch einmal zu erleben.“ Der HSV nahm zuletzt in der Saison 2006/2007 an der Champions League teil, schied aber nach der Gruppenphase aus.

Aufgrund des russischen Angriffskrieges werden die Heimspiele von Shakhtar nicht mehr in der Ukraine ausgetragen. Der HSV übernimmt die komplette Organisation und Durchführung der Spieltage des Vereins und erhält einen Anteil am Umsatz. Die höchste Liga der letzten Saison, Donezk, spielte in der polnischen Hauptstadt Warschau.

Nach Angaben des HSV wurden rund 28.000 Paketkarten an HSV-Mitglieder und Dauerkarteninhaber verkauft. Drei der sechs Gruppenspiele bestreitet der ukrainische Klub zunächst in der Hansestadt. Sollte Donezk in die K.-o.-Runde einziehen und das Achtelfinale wird mindestens ein Spiel im Volkspark haben.

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