CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat eine Aufklärung der antisemitischen Flugblattvorwürfe gegen Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger gefordert. „Der Inhalt des Flugblatts ist ekelhaft, widerlich und menschenverachtend“, sagte Linnemann nach gemischten Beratungen mit der CDU-Spitze am Montag in Berlin. „Es ist Zeit für Aufklärung.“
Linnemann fügte hinzu: „Wir haben eine historische Verantwortung, jüdisches Leben in Deutschland zu schützen und Judenhass zu bekämpfen.“ „Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz“, betonte er. Vor dem Hintergrund einer Sondersitzung des Gemeinsamen Ausschusses des bayerischen Staatskanzlers Markus Söder (CSU) am Dienstag sagte der CDU-Generalsekretär: „Es besteht kein Bedarf für einen Vorschlag.“ aus Berlin. (…) Vor allem in der Öffentlichkeit. »
Sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl schrieb Freie-Wähler-Chef Aiwanger am Samstag, dass er sich weigerte, antijüdische Flugblätter zu verfassen. Erhältlich in den 1980er Jahren. Süddeutsche Zeitung hat Zuvor hatte der 52-Jährige über den Vorgang berichtet. Mittlerweile gibt der 52-Jährige zu, „ein oder mehrere Exemplare“ in seiner Schultasche gefunden zu haben. Kurz darauf gibt Bi Aiwangers älterer Bruder, der ein Jahr älter ist, zu, das Büchlein geschrieben zu haben: „Ich war wirklich wütend, weil ich in der Schule durchgefallen bin. “