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CDU ist skeptisch gegenüber den Erfolgsaussichten des „Wolfskompromisses“.

Die neuen deutschen Regeln zum Abschuss von Wölfen werden die Zahl der Viehsterben in Mecklenburg-Vorpommern nicht wesentlich verringern, sagt die CDU. „Die Reaktion sollte in einem sehr engen, gebietsbezogenen Umkreis und nur in einer begrenzten Zeit erfolgen, wenn der Wolf bereits Nutztiere...

Ein Wolf geht durch den Wald. Foto.aussiedlerbote.de
Ein Wolf geht durch den Wald. Foto.aussiedlerbote.de

Landtag - CDU ist skeptisch gegenüber den Erfolgsaussichten des „Wolfskompromisses“.

Nach Ansicht der CDU werden die neuen deutschen Regeln zum Abschuss von Wölfen die Zahl der Viehsterben im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern nicht wesentlich verringern. „Die Reaktion sollte in einem sehr engen, gebietsbezogenen Umkreis und nur in einer begrenzten Zeit erfolgen, wenn der Wolf bereits Nutztiere angegriffen hat“, kritisierte Beate Schlupp, umweltpolitische Sprecherin der Union im Schweriner Landtag. Schlupp kritisierte am Sonntag. Es ist nahezu unmöglich, die Zahl der Wölfe im Nordosten zu reduzieren.

Der jagdpolitische Sprecher der Opposition, Thomas Diener, forderte die Einbeziehung von Wölfen in die Jagdgesetze. Er erklärte, dass bei Überschreitung eines bestimmten Mindestbestands eine bundesweite Bestandskontrolle durchgeführt werden könne.

Die Umweltminister von Bund und Ländern waren sich am Freitag einig, dass „Wölfe“, die Schutzzäune durchbrochen und Nutztiere getötet haben, künftig schneller als bisher getötet werden könnten. Eine bemerkenswerte Änderung besteht darin, dass Sie im Gegensatz zu früher nicht erst auf eine DNA-Analyse warten müssen. MV-Umweltminister Till Backhaus (SPD) nannte die Einigung einen „Durchbruch“.

Landwirte, die ihr Vieh weiden lassen, fordern seit langem stärkere Maßnahmen gegen Raubtiere. In diesem Jahr gab es mit Stand Anfang September 48 Wolfsangriffe auf Nutztiere in Mecklenburg-Vorpommern. 168 Tiere starben und 23 wurden verletzt.

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Quelle: www.stern.de

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