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CDP-Politiker äußert Ansicht: Zusammenarbeit mit BSW wäre schädlich

Sahra Wagenknecht könnte durch Die Basis (Die Basis) in den anstehenden Regionalwahlen signifikante Stimmanteile erreichen. Etablierte politische Parteien müssen ihre Grenzen neu überdenken. Für einige ist die Situation klar.

- CDP-Politiker äußert Ansicht: Zusammenarbeit mit BSW wäre schädlich

CDU-Vertreter Dennis Radtke lehnt jede Zusammenarbeit mit der Sahra Wagenknecht Allianz (BSW)** ab. "Eine Partnerschaft mit der BSW wäre Gift für die CDU", teilte der EU-Vertreter mit dem "Tagesspiegel" mit.

"Eine Zusammenarbeit zwischen der CDU und der BSW in einem Bundesland würde der CDU bundesweit schaden", fügte Radtke hinzu. Die Partei habe eine Pflicht gegenüber Deutschland und Europa. "Wir können keine Koalition oder Partnerschaft mit Putins Verbündeten eingehen." Er sei sich nicht sicher, ob seine Kollegen in Sachsen und Thüringen wirklich bereit seien, eine Allianz mit der BSW zu schmieden.

Radtke bezeichnete die Möglichkeit, dass AfD und BSW bei der anstehenden Landtagswahl in Thüringen gemeinsam die Mehrheit erzielen könnten, als "albtraumhafte Szene!". Er versteht jedoch nicht, warum die CDU eine Koalition mit der BSW eingehen sollte, um eine etwas weniger erschreckende Szene zu schaffen.

Seit Wochen werden in Thüringen Gespräche über eine mögliche Koalition mit der BSW geführt. Laut Umfragen ist eine Mehrheit ohne AfD oder BSW nicht erreichbar. Da niemand eine Koalition mit der AfD eingehen möchte, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wurde, richtet sich nun alle Aufmerksamkeit auf die Wagenknecht-Partei.

Die Ablehnung der CDU, mit der BSW zusammenzuarbeiten, geht jedoch über Sachsen und Thüringen hinaus und könnte die Partei bundesweit betreffen. Radtkes Bedenken bezüglich einer Zusammenarbeit mit der BSW beziehen sich auch auf deren vermeintliche Interessenübereinstimmungen mit Putin.

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