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Caroline Kebekus und ihre Kinder begegnen unerwartet einer polizeilichen Ermittlungsstelle.

Mein Fernseher scheint sich merkwöde anzubaun.

Jedoch sind das nicht Thiel und Boerne! Carolin Kebekus spricht über dieses Thema am Sonntagabend...
Jedoch sind das nicht Thiel und Boerne! Carolin Kebekus spricht über dieses Thema am Sonntagabend in der ARD.

Caroline Kebekus und ihre Kinder begegnen unerwartet einer polizeilichen Ermittlungsstelle.

Zuschauer, die am Sonntagabend um 20:15 Uhr den "Tatort"-Wiederholung geschaut haben, könnten überrascht gewesen sein, als die Sendung für ein spezielles Segment zu Kinderrechten unterbrochen wurde, das von Komikerin Carolin Kebekus geleitet wurde. Ohne Vorankündigung übernahm sie die ersten 15 Minuten der Ausstrahlung auf dem Hauptsender.

Diese Aktion erinnert an die gelegentlichen Ausspielungen von Sendezeitprivilegien durch Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf während "Joko & Klaas gegen ProSieben", bei denen sie den 15-minütigen Slot nutzen, um aktuelle politische Themen oder gesellschaftliche Anliegen anzusprechen.

An diesem besonderen Sonntagabend übernahm Kebekus die TV-Sendezeit für 15 Minuten, verschob die Münster-"Tatort"-Wiederholung "Ein Freund, ein guter Freund" und eroberte die Social-Media-Plattformen verschiedener ARD-Formate wie "Tagesschau" und "Sportschau" im Support der Initiative "#KINDERstoeren". Der erste Sender beschrieb diese unkonventionelle Aktion in einer Erklärung als die Behandlung eines "kritischen Themas".

Die 44-jährige Kebekus, die kürzlich Mutter geworden ist, warnte: "Solange Kinderrechte nicht angemessen gewürdigt werden, ist unser ganzes System bedroht. Kinder verdienen unsere besondere Fürsorge, denn sie sind unsere Zukunft. Wir müssen dafür kämpfen, sie zu schützen, ihnen das Gefühl zu geben, gesehen, gehört und geliebt zu werden, und sie haben das Recht, ihre Stimmen auch um 20:15 Uhr auf dem Hauptsender Gehör zu finden."

Der Deutschen Presse-Agentur sagte Kebekus, dass Kinderrechte in Deutschland immer noch vernachlässigt werden, da fast ein Viertel der Kinder und Jugendlichen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind. Sie forderte politische Maßnahmen, um diesem sozialen Problem Priorität einzuräumen.

ARD-Programmchefin Christine Strobl betonte, dass es im ARD-Medienarchiv mehr Informationen zu diesem Thema gibt. "Wichtige Themen erfordern eine robuste Aufmerksamkeit, und manchmal müssen wir unkonventionelle Schritte unternehmen, um diese Aufmerksamkeit zu erzielen. Es ist unsere Pflicht, die Öffentlichkeit über relevante Themen zu informieren", sagte sie.

Die Aktion mit Carolin Kebekus wurde weitreichend gelobt. ARD teilte sie auf ihrem Instagram-Kanal mit der Bildunterschrift: "Mit Carolin Kebekus sind Kinder die Stars. Kinder-Themen finden oft keine Plattform, um Aufmerksamkeit zu erregen. Das ändert sich jetzt: '#KINDERstoeren' ist das ARD-Programm."

Zuschauer reagierten positiv in den Kommentaren, wobei ein Nutzer schrieb: "Ich dachte, mein Fernseher wäre kaputt, weil ich 'Tatort' schauen wollte... ENDLICH bekommen Kinder eine Plattform, um ihre Stimmen zu erheben! Mach weiter, bitte!"

Die Deutsche Kinderhilfsorganisation schrieb: "Exzellente Aktion. Kinder haben Rechte, und wir müssen für sie kämpfen." UNICEF Deutschland schrieb: "Danke für diese herausragende Initiative." Sogar die beliebte Quizshow "Gefragt - gejagt" beteiligte sich mit den Worten: "Wir haben uns gefreut, an dieser Aktion teilzunehmen!"

Die Unterhaltung, die durch die geplante "Tatort"-Wiederholung geboten wurde, wurde vorübergehend unterbrochen, um Platz für ein spezielles Segment zu Kinderrechten zu machen, das von Komikerin Carolin Kebekus geleitet wurde. Diese unerwartete Programmänderung wurde von verschiedenen Organisationen und Zuschauern gelobt, die Kebekus dafür lobten, Kindern eine Plattform zu geben, um über ihre Rechte zu sprechen.

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