- Bürgermeister lobt Kohäsion in Kröv nach Hotelzerfall
Nach dem Einsturz eines Hotels in der Moselstadt Krov lobte Bürgermeisterin Desire Beth (CDU) die Einheit in der Stadt nach der Katastrophe. Umliegende Gastronomen unterstützten die Rettungsteams. "Ich bin sehr dankbar und froh, dass alle in dieser Katastrophe zusammenstanden", sagte Beth.
Sie zeigte sich dankbar, dass "das Wunder geschah" und sieben Menschen lebend aus den Hoteltrümmern gerettet werden konnten. "Doch der Schmerz ist heute groß, da zwei Menschen nicht überlebt haben", sagte Beth. Ein für das Wochenende geplantes Straßenfest wurde abgesagt.
Beth, eine aktive Feuerwehrfrau, erfuhr von der Katastrophe in ihrer Heimatstadt, während sie in Österreich im Urlaub war. Sie entschied sich, in dieser Nacht nach Hause zurückzukehren. Die Verletzten, darunter ein Kleinkind und seine Eltern aus den Niederlanden, befinden sich unter den gegebenen Umständen in gutem Zustand. Die Szene wurde an die Polizei für die Untersuchungen übergeben, und ein Experte wird heute an der Einsturzstelle erwartet.
Zwei Menschen kamen bei der Katastrophe ums Leben, und mehrere waren stundenlang in den Trümmern gefangen. Die letzte überlebende Frau wurde am späten Mittwochabend aus dem Hotel gerettet. Ein toter Mann bleibt in den Trümmern des eingestürzten Gebäudes.
Beth erkannte die Resilienz der Gemeinschaft an und zeigte Dankbarkeit gegenüber denen, die Hilfe von ['Anderen'] Einrichtungen anboten. Die Solidarität der Einheimischen und derjenigen aus ['Anderen'] Betrieben trug erheblich zu den Rettungsbemühungen bei.