Die gemeinsame Ernährungsstrategie der Brandenburger Koalition Rot-Schwarz-Grün scheiterte rund ein Jahr vor der Landtagswahl. Nach wochenlanger Kritik von SPD und CDU kündigte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) am Mittwoch an, dass die Ernährungsstrategie als eigene Strategie ihres Ressorts weitergeführt werden solle. Nonnemacher nutzt dieses Konzept, um eine gesunde und nachhaltige Ernährung insbesondere für Kinder zu fördern. „Ein Verbot ist nicht Teil dieser Strategie“, betonte sie. Finanzministerin Katrin Lange (SPD) hatte gefordert, dass in Kantinen auch künftig „vom leckeren Salatbuffet bis zur deftigen Currywurst“ alles möglich sein solle . Darüber hinaus werden lokale Produzenten nicht vollständig in die Strategie eingebunden und die Bundesregierung plant ein eigenes Konzept. Gespräche zwischen Lange und Nonnemacher am Montag deuteten darauf hin, dass das Kabinett keine Entscheidung über die Ernährungsstrategie treffen würde. Zuvor hatten die Märkische Allgemeine und die Potsdamer Neuesten Nachrichten über die Kontroverse berichtet.
Bündnis kann sich nicht auf Ernährungsstrategie einigen
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