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Bundespolizei: 49 Einwanderer an einem Tag eingeschleust

Bundespolizei
Ein Beamter der Bundespolizei kontrolliert einen Mann.

Die Bundespolizei hat nach eigenen Angaben am Dienstag an der Grenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Polen 49 illegal eingereiste Migranten aufgegriffen. „Vier Hinweise führten zur Entdeckung einer unerlaubten Einreise aufgrund der Besorgnis der Anwohner im Grenzgebiet“, teilte die Bundespolizeiinspektion Passevoque am Mittwoch mit. Mehrere Gruppen wurden festgenommen. Den Quellen zufolge handelte es sich bei der Höchstzahl um 26 Personen in der Nähe des Grenzübergangs Laden Shin. 25 von ihnen sollen aus Syrien und einer aus Pakistan stammen.

Bei der Suche nach möglichen weiteren Mitarbeitern wurde eine große Menge zerrissener Dokumente, Kleidung und Lebensmittel entdeckt, die möglicherweise der Gruppe gehörten. Diese Dokumente gelten als Nachweis der Registrierung in der Slowakei.

Am Montag hat die Bundespolizei Westpommern 67 illegale Einwanderer an der Grenze zwischen Deutschland und Polen festgenommen. Die meisten dieser Frauen, Männer und Kinder stammen aus Syrien und Afghanistan.

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