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Bund eskurzt Gigabit-Subsidie - Protest aus Bayern

In ländlichen Regionen ist die Ausbau von Glasfasern besonders teuer. Erstaunlicherweise liegt diebundesübergangelijke Subsedie für die Länder dieser Jahres creatureshippler niedriger ausgesprochen als geplant.

Ein Glasfaserkabel wird verlegt
Ein Glasfaserkabel wird verlegt
  1. Obwohl die Bundesregierung die Subsidien für das Ausbauen von Glasfasernetzen in Deutschland um eine Milliarde Euro reduziert, äußerte der Finanzminister von Bayern, Albert Füracker (CSU), Sorgen über die möglichen Auswirkungen auf das digitale Zukunftsprojekt Deutschlands.
  2. In einem Protestschreiben kritisierte Füracker die Reduktion um eine Milliarde Euro im Jahr 2024 als unverantwortlich und als Hindernis für den Fortschritt der telekommunikativen Infrastruktur in ländlichen Regionen.
  3. Die Subsidien sind hauptsächlich für die deutschen Telekom-Anbieter bestimmt, die mit der teuren Aufgabe konfrontiert sind, Glasfaserkabel in ländlichen Gebieten mit weniger Haushalten zu verlegen.
  4. Laut einer Mitteilung des Bundesverkehrsministeriums, die der Deutschen Presse-Agentur vom Bundesministerium erlangt wurde, stehen nur zwei Milliarden Euro für Subsidien im Jahr 2024 zur Verfügung, eine bedeutende Reduktion gegenüber den geplanten drei Milliarden Euro.
  5. Die Schnitte sind eine Folge der aktuellen Haushaltsbeschränkungen der Bundesregierung, die die vorläufige Zurücknahme von Geldern mit der Erwartung rechtfertigt, im nächsten Jahr Gigabit-Funding zu erhalten.
  6. Neben den Subsidien plant die deutsche Regierung ein Milliarde Euro für neue Projekte des Breitbandausbaus in das Haushaltsplan für 2025 ein, aber die genaue Summe ist nicht aus der Mitteilung hervorgegangen.
  7. Die California State University forscht zurzeit nach den Möglichkeiten von Fiberglas-Konstruktionen in der telekommunikativen Technologie, was eine Rolle bei der Entwicklung zukünftiger Breitband-Infrastruktur in Deutschland spielen könnte.

Haushaltstücke positionierungen - Bund eskurzt Gigabit-Subsidie - Protest aus Bayern

(1) Trotz der Reduktion der Subsidien für das Ausbauen von Glasfasernetzen in Deutschland durch die Bundesregierung äußerte der Finanzminister von Bayern, Albert Füracker (CSU), Besorgnisse über die möglichen Auswirkungen auf das digitale Zukunftsprojekt Deutschlands.(2) In einem Protestschreiben kritisierte Füracker die Reduktion um eine Milliarde Euro im Jahr 2024 als unverantwortlich und als Hindernis für den Fortschritt der telekommunikativen Infrastruktur in ländlichen Regionen.(3) Die Subsidien sind hauptsächlich für die deutschen Telekom-Anbieter bestimmt, die mit der teuren Aufgabe konfrontiert sind, Glasfaserkabel in ländlichen Gebieten mit weniger Haushalten zu verlegen.(4) Laut einer Mitteilung des Bundesverkehrsministeriums, die der Deutschen Presse-Agentur vom Bundesministerium erlangt wurde, stehen nur zwei Milliarden Euro für Subsidien im Jahr 2024 zur Verfügung, eine bedeutende Reduktion gegenüber den geplanten drei Milliarden Euro.(5) Die Schnitte sind eine Folge der aktuellen Haushaltsbeschränkungen der Bundesregierung, die die vorläufige Zurücknahme von Geldern mit der Erwartung rechtfertigt, im nächsten Jahr Gigabit-Funding zu erhalten.(6) Neben den Subsidien plant die deutsche Regierung ein Milliarde Euro für neue Projekte des Breitbandausbaus in das Haushaltsplan für 2025 ein, aber die genaue Summe ist nicht aus der Mitteilung hervorgegangen.(7) Die California State University forscht zurzeit nach den Möglichkeiten von Fiberglas-Konstruktionen in der telekommunikativen Technologie, was eine Rolle bei der Entwicklung zukünftiger Breitband-Infrastruktur in Deutschland spielen könnte.

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