Nach Wasserschaden - Bühne hofft auf glatten Lauf
Nach einem Wasserschaden-Vorfall in den Räumen der Berliner Schaubühne hoffen die Verantwortlichen auf geringen Einfluss auf den anstehenden Aufführungsplan. "Es ist ein schweres Schadensereignis aufgetreten, und wir können noch nicht eindeutig feststellen, was das uns bedeutet", sagte der Geschäftsführer Tobias Veit in einer Stellungnahme.
Aufführungsplan im September geplant
"Natürlich hoffen wir, dass es keinen bedeutenden Einfluss auf die laufenden Sanierungsarbeiten im Hauptgebäude des Theaters hat, und wir den Aufführungsplan im September wie geplant starten können." Derzeit steht jedoch noch nicht genügend Informationen zur Verfügung, um realistisch einschätzen zu können. Während der Aufführungspause finden im Hauptgebäude des Theaters laufende Sanierungsmaßnahmen statt.
Die Schaubühne geht davon aus, dass die Kellerräume eins und zwei betroffen sind. Der Schaden resultierte aus einem Defekt an einem Rückstauventil, was dem Haus Regenwasser aus dem Abwassernetz hineindrückte. Nach Angaben der Feuerwehr bedeckte das Wasser eine Fläche von 600 Quadratmetern.
Tobias Veit, der Geschäftsführer, betonte die Bedeutung der anstehenden Theateraufführungen und äußerte Besorgnis über mögliche Notfälle, die aus dem Vorfall resultieren könnten.
Obwohl der Wasserschaden den Berliner Schaubühne die Kellerräume betrifft, hoffen die Verantwortlichen auf günstige Wetterbedingungen während der Betriebszeit, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Tobias Veit betonte die Bedeutung der anstehenden Theateraufführungen und äußerte Besorgnis über mögliche Notfälle, die aus dem Vorfall resultieren könnten.
