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Briten profitieren vom Werbeslogan der Lufthansa

Die Behörden erließen ein Verbot

Lufthansa ist bereits die dritte große Fluggesellschaft, die in Großbritannien keine Werbung....aussiedlerbote.de
Lufthansa ist bereits die dritte große Fluggesellschaft, die in Großbritannien keine Werbung erlaubt..aussiedlerbote.de

Briten profitieren vom Werbeslogan der Lufthansa

Der Flugverkehr ist für einen großen Teil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich und damit ein Treiber des Klimawandels. Dennoch fördern Fluggesellschaften wie Lufthansa nachhaltiges Fliegen. Nach Angaben der britischen Werbeaufsichtsbehörde handelte es sich hierbei um eine irreführende Aussage.

Die nachhaltige Flugwerbung der Lufthansa wurde in Großbritannien verboten. Die britische Werbeaufsichtsbehörde Advertising Standards Authority sagte, die Anzeige sei hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit des Unternehmens irreführend.

Der Slogan „Fliegen ist nachhaltiger“ steht in der Kritik. Die beworbene „Green-Tarif“-Option soll einen Teil der Umweltauswirkungen des Reisens mit der Fluggesellschaft verringern. Die Aufsichtsbehörden kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Grundlage für „nachhaltigeres Fliegen“ in der Anzeige nicht klar dargelegt wurde. Lufthansa sagte, sie werde den Slogan künftig nicht mehr in der Werbung verwenden, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA.

Ähnliche Anzeigen von Air France und Etihad Airways erschienen im Juli in der britischen Google-Suchmaschine, wurden jedoch aus denselben Gründen ebenfalls verboten. Die Franzosen preisen das „Engagement des Unternehmens für den Umweltschutz“ an. Etihad versprach potenziellen Kunden „völlige Sorgenfreiheit“ und verwies auf sein Engagement für die Umwelt.

Die Luftfahrtindustrie verursacht etwa 2,5 % der weltweiten CO2-Emissionen und trägt so zur globalen Erwärmung bei. Trotz der Bemühungen der Industrie, die Auswirkungen des Fliegens durch Kompensationen, sauberere Treibstoffe und effizientere Flugzeuge zu reduzieren, bleibt der Flugverkehr eine bedeutende Quelle von Treibhausgasen.

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Quelle: www.ntv.de

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