zum Inhalt

Bremer Justizvollzugsanstalt kündigt Warnstreik an

Seit Oktober laufen Tarifverhandlungen für Staatsbedienstete. Daraufhin wurde ein Warnstreik vor der Justizvollzugsanstalt Bremen ausgerufen.

Der Haupteingang zum Gefängnis. Foto.aussiedlerbote.de
Der Haupteingang zum Gefängnis. Foto.aussiedlerbote.de

Gewerkschaften - Bremer Justizvollzugsanstalt kündigt Warnstreik an

Laut einer Ankündigung werden sich die Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt Bremen am Montag an einem Warnstreik beteiligen. Der Grund sind Tarifverhandlungen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst in den Bundesländern. Die Gewerkschaft Verdi rief am Mittag vor der Bremegrader Justizvollzugsanstalt Perlingen zu einer Aktion auf. Sie erwartet etwa 70 Teilnehmer.

Nach Angaben der Gewerkschaft mangelt es im Gefängnissystem an Bewerbern. Laut einem Brief an die Politik kündigten Mitarbeiter, wurden chronisch krank und viele versuchten, den Arbeitsplatz zu wechseln.

Verdi und andere Gewerkschaften fordern eine Einkommenserhöhung von 10,5 %, mindestens jedoch 500 € im Monat. Nachwuchstalente sollen zusätzlich 200 Euro erhalten. Der Tarifzeitraum beträgt zwölf Monate. Die Tarifverbände der Bundesländer lehnten die Forderungen ab.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Flensburg triumphiert über Eisenach, Uscins liefert eine eindrucksvolle Leistung

Flensburg triumphiert über Eisenach, Uscins liefert eine eindrucksvolle Leistung

Flensburg triumphiert über Eisenach, Uscins liefert eine eindrucksvolle Leistung Handball-Bundesliga-Spitzenreiter Flensburg Masters meistert unorthodoxe Herausforderung aus Eisenach, feiert Sieg. Hannover-Burgdorf baut auf Berlin-Sieg auf, holt weiteren Erfolg. Der Handball-Club Flensburg-Handewitt führt die Bundesliga weiterhin an, nachdem er ThSV Eisenach mit 30:25 besiegt hat. Die Nordriesen führten zur Halbzeit mit

Mitglieder Öffentlichkeit
China und Brasilien äußern Bedenken über die Drohung Russlands, Atomwaffen einzusetzen

China und Brasilien äußern Bedenken über die Drohung Russlands, Atomwaffen einzusetzen

China und Brasilien äußern Bedenken über die Drohung Russlands, Atomwaffen einzusetzen 19:25 NATO richtet Befehlszentrum nahe der russischen Grenze ein Finnland hat die Einrichtung eines NATO-Befehlszentrums in Mikkeli bekanntgegeben, weniger als 200 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Fast eineinhalb Jahre nach dem Beitritt zur Allianz sendet Verteidigungsminister Antti

Mitglieder Öffentlichkeit