Brandt: Kritiker sorgen in Dortmund für unnötige Unruhe
Fußballnationalspieler Julian Brandt hält die Kritik an Borussia Dortmund für überzogen und unangemessen. „Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir der Verein sind, der oft ausgewählt wird, um Ärger zu machen“, sagte der 27-Jährige der Sport Bild (Mittwoch). Er betonte: „Die Niederlage gegen die Bayern ist für uns das erste Mal in dieser Saison und die zweite im November.“
Die Leistung der Mannschaft war nicht so gut wie bei der 1:2-Niederlage gegen die Bayern. VfB Stuttgart. „Aber man muss das Ganze richtig einordnen: Wir stehen aktuell an der Spitze der Champions League und im Achtelfinale des DFB-Pokals. Aber trotzdem kommt immer etwas dazwischen, das zum Nachdenken anregt: Puh.“ …“, sagte Brandt. „Seit Wochen beschweren sich die Leute über unseren Spielstil – auch wenn wir Spiele gewinnen. Aber das spielt in dieser Phase überhaupt keine Rolle. Ich spiele lieber schlecht und gewinne, als gute Leistungen zu erbringen und zu verlieren.“ „Es muss weg.“ in den Köpfen der Menschen", sagte er.
Quelle: www.dpa.com