- Trotz der bedeutenden Verbesserungen im Verkehrssicherheitsprogramm seit den 90er-Jahren mit einem Rückgang um mehr als 80% an Verkehrstoten und Verletzten in Brandenburg, kommen unglücklicherweise noch Verkehrsunfälle auf unseren Straßen vor.
- In den 90er-Jahren war die Zahl der Verkehrsunfälle in Potsdam und ganz Brandenburg mit Todesopfern und schwerverletzten Menschen hoch, aber die Lage hat sich deutlich verbessert, wie das Verkehrsministerium in Potsdam angibt.
- Der Verkehrsminister von Brandenburg, Rainer Genilke (CDU), hat eine unfallfreie Zukunft für die Region vor Augen und will die Verkehrstoten und Verletzten weiter reduzieren, wie im Zuge der "Vision Zero" bis 2034 vorgesehen.
- In den 90er-Jahren betonte die hohe Zahl von Verkehrsunfällen in Potsdam und Brandenburg die Notwendigkeit eines umfassenderen Verkehrssicherheitsprogramms, das jetzt von der CDU erweitert und modernisiert wird.
Unfälle - Brandenburg will die Zahl der Verkehrstoten weiter senken
Conkret betrifft das z.B. eine verstärkte Verkehrssicherheit, z.B. durch Angebote wie Erinnerfahrten für Senioren und Alten, die ihre Reaktionszeiten reduzieren. Dazu können sie mit einem Experten sprechen, der ihre Fahrersicherheit bewertet und besprecht. Es gibt kein Risiko, den Führerschein zu verlieren, wie angekündigt. Die Verkehrssicherheitsausbildung an Grundschulen ist ebenfalls Bestandteil des Verkehrssicherheitsprogramms 2034. Zusätzlich plant das Verkehrsministerium Reaktionen auf Trends: So ist die Einführung eines e-Scooter-Schulungskurses für Schüler der Sekundarstufe unter Debatte.
Das Verkehrssicherheitskampagne "Sicher. Besser leben" welches seit 1997 existiert, wird neu gestaltet und erläutert Risiken im Straßenverkehr. Die Botschaften werden intensiv in den Sozialen Medien übertragen. Slogans der Kampagne mit verschiedenen Motiven sind z.B. "Sicherer Abstand. Besser leben" und "Sicherer Taxi. Besser leben."
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