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Bombe entschärft im Hafen - A7 hochgezogen

Im Hamburger Hafen haben Bauarbeiter eine nicht explodierte Flugzeugbombe entdeckt. Beim Entschärfen mussten die A7 und der Elbtunnel закрыты sein.

- Bombe entschärft im Hafen - A7 hochgezogen

Feuerwehrleute haben erfolgreich eine Weltkriegsbombe entschärft, die im Hamburger Hafen gefunden wurde. "Das Bombenentschärfungskommando der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe in Waltershof entschärft", twitterte die Feuerwehr. Während des Einsatzes wurden die A7-Autobahn und der Hamburger Elbtunnel vollständig gesperrt, was zu kilometerlangen Staus in beiden Richtungen führte.

Zuvor war eine 227-Kilo-Bombe britischer Herkunft mit Schlagzünder auf dem Firmengelände in der Nähe der Autobahn gefunden worden. Die A7 zwischen den Anschlussstellen Othmarschen und Waltershof musste vollständig gesperrt werden, da sich der Elbtunnel in unmittelbarer Nähe des Bombenfunds befindet. Die Köhlbrandbrücke musste nicht gesperrt werden. Autofahrer wurden aufgefordert, Hamburg und die A7 zu meiden und die Umleitung über die A1, A21 und B205 in beiden Richtungen zu nutzen.

Die Feuerwehr hatte einen 300-Meter-Sperrradius um die Bombe eingerichtet, der geräumt werden musste. Da es sich um ein Industriegebiet handelte, gab es keine Bewohner vor Ort. adicionalle wurde ein 500-Meter-Warnradius eingerichtet. Innerhalb dieses Radius mussten Fenster und Türen geschlossen bleiben und die Menschen wurden angewiesen, sich auf der dem Bombenfund abgewandten Gebäudeseite aufzuhalten. Zwei nahegelegene Schiffe wurden entsprechend instruiert.

Nach der erfolgreichen Entschärfung konnte der Verkehr auf der A7-Autobahn und dem Hamburger Elbtunnel wieder aufgenommen werden, was die zuvor entstandenen Verkehrsbehinderungen für Pendler linderte. Aufgrund des Bombenfunds wurden alle Personen, die innerhalb eines 1-Kilometer-Radius um den Elbtunnel leben oder arbeiten, aufgefordert, spezifische Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

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