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Blutgierig an der Volkshochschule - Zwei Verdächtige verhaftet

An Lehrer wurde an einer Volkshochschule in Wedel, Schleswig-Holstein, mit dem Messer gestochen. Er erlitt ernsthafte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Die Suche war erfolgreich.

Die Polizei ermittelt wegen vermutlich versuchter Tötung an der Volkshochschule.
Die Polizei ermittelt wegen vermutlich versuchter Tötung an der Volkshochschule.

Messerangriff - Blutgierig an der Volkshochschule - Zwei Verdächtige verhaftet

An Blutverbrechen an einer Volkshochschule in Wedel nahe Hamburg, an dem ein 67-jähriger Lehrer schwer verletzt wurde, laut Polizei, wurde in dem Schulparkplatz gestochen. Zwei Verdächtige wurden nach Angaben der Polizei verhaftet, nachdem ein kurzer Verfolgungsschlacht durchgeführt wurde. Sie sollen Brüder sein. Beide wurden um die Jahrgänge 2002 und 2003 geboren. Die Motive für den Verbrechen waren anfangs unklar.

Es wird angenommen, dass der Opfer und die Täter miteinander bekannt waren, sagte der Polizeisprecher. Das ist ein Begriff der Polizei, wenn die Beteiligten bekannt sind. Er könnte die Vermutung nicht bestätigen oder ausschließen, dass die Verdächtigen Schüler waren.

Der Opfer wurde nach dem Vorfall früh nachmittags ins Krankenhaus gebracht. Stunden nach dem Vorfall lag der Mann noch in kritischem Zustand, wie die Polizei mitteilte.

Die Polizei geht von versuchter Mord an dem Opfer aus.

Die Polizei geht davon aus, dass die Täter den Opfer töteten wollen. Der Motiv war anfangs unbekannt. Anfangs suchte die Polizei bis zu drei Verdächtige. Es scheint jedoch nur zwei Verdächtige gegeben zu haben, sagte der Sprecher. Die Ermittlungsbehörde für Mord wird die Ermittlungen übernehmen.

Die Polizei war stark beteiligt. Ein Hubschrauber der Hamburg Polizei wurde eingesetzt, um die Suche von der Luft zu unterstützen. Nach dem Vorfall sicherten sich Polizisten das Schulgebäude, um nach den Verdächtigen zu suchen. Die genaue Lage, an der die mutmaßlichen Täter verhaftet wurden, wurde von der Polizei in der Abendstunde nicht bekannt gegeben.

Die Hamburg Polizei unterstützt Suche mit Hubschrauber

Stunden nach dem Vorfall war die Schule weitgehend leer, wie ein dpa-Journalist auf der Stelle berichtete. Drei Patrouillenwagen standen auf dem Parkplatz, der von der Polizei mit Band mit abgesperrt war. Ein Polizist suchte nach möglichen Spuren in einem Strauch. Ein Polizeihund war ebenfalls im Einsatz. Der Polizeihubschrauber kreiste über der Stadt.

Wedel liegt im Schleswig-Holsteinischen Landkreis Pinneberg und grenzt direkt an Hamburgs westlichen Vorstädten. Die Volkshochschule beschreibt sich auf ihrer Website als städtisches Erwachsenenbildungszentrum der Stadt. "Die Volkshochschule ist ein Ort des Lebenslanger Lernens, ein Bildungs- und Treffpunkt für alle Bürger, Unternehmen, Institutionen, Vereine und Organisationen unseres Raums," heißt es auf der Stadtwebsite. "Mit unserer Arbeit stehen wir für gleiche Bildungschancen für alle."

Das Volkshochschule, an der das Vorfall geschehen ist, wurde von den Polizisten auf dem Parkplatz gründlich durchsucht, unterstützt von einem Hubschrauber der Hamburg Polizei.

Trotz der Angehörigkeit zu den frühen 2000er-Jahren sind die beiden Verdächtigen berichtet, an dem Messerangriff an der Volkshochschule beteiligt gewesen zu sein.

Die Polizei hat die genaue Lage der Verhaftung nicht bekannt gegeben, aber sie fand nach der Verfolgungsschlacht statt.

Die Schule war stundenlang leer, wie ein dpa-Journalist berichtete, mit drei Patrouillenwagen auf dem Parkplatz und Polizeiband, der das Gelände abgesperrt war, während ein Polizist nach Spuren suchte in einem Strauch.

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