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Bestehen des Prozesses zum Angriff auf einen Bahnhof

Der Prozess um den Angriff auf Jugendliche und Jugendliche am Bahnhof Passingen hat am Dienstag vor dem Ersten Landgericht München begonnen. Nach Angaben der Polizei galt das Gebiet zum Tatzeitpunkt Ende 2022 und Anfang 2023 als Jugendgewalt-Hotspot in München.

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Die vier Angeklagten saßen zu Beginn des Prozesses vor Gericht und wurden wegen vorsätzlichen Raubes und Körperverletzung angeklagt. Foto.aussiedlerbote.de

Landgericht München I - Bestehen des Prozesses zum Angriff auf einen Bahnhof

Am Dienstag hat das Landgericht München den Prozess wegen des Angriffs auf Jugendliche und Jugendliche am Bahnhof Passing eröffnet. Nach Angaben der Polizei galt das Gebiet zum Tatzeitpunkt Ende 2022 und Anfang 2023 als Jugendgewalt-Hotspot in München.

Die Staatsanwaltschaft hat zwei 17-Jährige, einen 19-Jährigen und einen 21-Jährigen wegen verschiedener Gewalttaten und Raubüberfälle angeklagt. Drei von ihnen sollen anwesend gewesen sein, als eine Gruppe von 15 bis 20 Jugendlichen und jungen Erwachsenen in einer Unterführung zwei Passanten angriff und mit Fäusten und Tritten auf sie einschlug.

Über ihre Anwälte gaben die drei die gegen sie erhobenen Vorwürfe zu, machten aber auch Einschränkungen. So sah beispielsweise keiner der Angeklagten den Schraubenzieher, der bei dem Angriff eine Rolle gespielt haben soll.

Der Prozess ist nicht das erste Mal, dass eine Jugendgruppe in einen gewalttätigen Angriff am Bahnhof Passingh verwickelt ist. Im September dieses Jahres verurteilte das Bezirksgericht einen 19-jährigen Jungen wegen mehrerer schwerer Körperverletzungs- und Raubdelikte zu vier Jahren und elf Monaten Gefängnis.

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Quelle: www.stern.de

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