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Beschuldigte Person mit PKK-bezogenen Anklagen konfrontiert

Ihm wird vorgeworfen, die Arbeiterpartei Kurdistans in Bremen, eine illegale terroristische Vereinigung, finanziert zu haben. Ein 58-jähriger Türke steht derzeit in Hamburg wegen dieser angeblichen Straftat vor Gericht.

Flagge der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).
Flagge der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).

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Der Hamburger Staatsanwalt hat Anklage gegen einen türkischen Mann erhoben, der auf Verbindungen zur PKK-Terrororganisation vermutet wird. Der 58-Jährige soll eine Schlüsselrolle in der Einflussnahme auf die Kandidatenauswahl für die 2019er Landtagswahl in Bremen gespielt haben, um einen von der PKK bevorzugten Kandidaten zu unterstützen.

Nach Angaben des Staatsanwalts versuchte er, eine weibliche Mitglied der Linkspartei dazu zu bewegen, ihre Kandidatur für die Wahl abzugeben und stattdessen einen von der PKK bevorzugten Kandidaten zu unterstützen. Es geht allerdings nicht nur um seine Beteiligung an der Wahlpolitik, die ihn in Schwierigkeiten gebracht hat. Der Mann soll auch die Finanzen der PKK in Bremen verwaltet haben und jene, die in ihren Spendenaktivitäten nicht mitarbeiten wollten, bedroht und bedroht haben.

Trotz Durchsuchungsbefehlen gegen diesen Mann am Ende des Jahres 2022 scheint seine kriminelle Tätigkeit nicht aufgehört zu haben. Er wurde schließlich im Januar dieses Jahres festgenommen und in Untersuchungshaft gebracht.

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