Berliner Riesenpanda-Grube und Pernod landen sicher in China
„Pete und Paul beherrschen das Fliegen gut“, erklärt Pauley. „Wenn Bamboo Recht hat, sind Riesenpandas normalerweise sehr entspannt – und das gilt auch für Flugzeuge.“ Die Zwillinge werden nun für 30 Tage in Quarantäne. Vor Ort wurden sie von zwei Tierpflegern aus Berlin begrüßt, die am Vortag angereist waren.
Peter und Paul waren die ersten in Deutschland geborenen Großen Pandas. Obwohl sie in Deutschland geboren wurden, gehören sie immer noch zu China, da ihre Eltern im Berliner Zoo leben und nur eine langfristige Leihgabe aus China sind. Beide Seiten einigten sich darauf, die Nachkommen der Großen Pandas nach China auszuwandern.
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Quelle: www.stern.de