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Berliner Pokalausstieg: Herpes-simplex-Virus zwischen Depression und positivem Denken

Der HSV schied im Achtelfinale des Deutschen Pokals aus. Den Sieg gegen Hertha BSC verlor die Mannschaft zwei Sekunden vor Spielende. Trotz aller Rückschläge sehen Trainer und Kapitän auch das Positive.

Tim Walter, der Trainer aus Hamburg, stand gestikulierend am Spielfeldrand. Foto.aussiedlerbote.de
Tim Walter, der Trainer aus Hamburg, stand gestikulierend am Spielfeldrand. Foto.aussiedlerbote.de

DFB-Pokal - Berliner Pokalausstieg: Herpes-simplex-Virus zwischen Depression und positivem Denken

Zweimal war man kurz vor dem Aufstieg, doch am Ende blieb den Hamburger Spielern nichts als Frust. „Ich kann es mir nicht erklären. Das darf einer Spitzenmannschaft überhaupt nicht passieren“, sagte Mittelfeldspieler Jonas Mevert nach dem dramatischen Ausscheiden im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den Zweitligakonkurrenten Hertha BSC. „Ich weiß nicht, wie wir hier nicht gewonnen haben.“

Hamburg führte bis zur 90. Minute mit 2:1, dann sorgte der brillante Fabian Reis für das 2:2 und schickte Berlin in die Verlängerung. Ransford Yeboah Königsdörffer (Nr. 102) brachte die Gäste mit einem Treffer zum 3:2 erneut in Führung. Für die Gäste reichte es nicht, denn kurz vor Schluss glich Jonjo Kenny für Hertha aus. Im Elfmeterschießen scheiterte nur Königsberg am Berliner Torwart Tejak Ernst, doch die Hausherren schoss alle fünf Elfmeter und siegten mit 5:3.

Während die Berliner jubelten und die Finanzmanager des Hauptstadtklubs mit rund 1,7 Millionen Euro für den Einzug ins Viertelfinale rechneten, standen die Spieler des HSV niedergeschlagen auf dem Rasen in der Kühlkammer des Olympiastadions. Stadion.

„Es tut weh“, sagte Meffert. Cup-Torhüter Matteo Raab sagte: „Wenn du hier zweimal führst, ist das eine Niederlage und es sieht so aus, als würdest du in die nächste Runde kommen und dann bekommst du so einen Schlag in den Nacken.“ Es sei „eine Chance von fünfzig zu fünfzig, das hätten wir einfach haben sollen.“ im Voraus entschieden.“

Dennoch versuchten einige Hamburger, etwas Positives aus der Konkurrenz mitzunehmen. Im Vergleich zum Stadtderby des Fußballclubs St. Pauli am vergangenen Freitag (2:2) passte Cheftrainer Tim Walter die Startformation auf sieben Positionen an.

Unter dem Jubel der rund 15.000 Auswärtsfans im 59.000 Zuschauer starken Publikum gelang es der neu formierten Mannschaft mithilfe von Immanuel Pherai (31.) und Laszlo Benes (Nr. 43) nach der Führung von Reese (Nr. 21) den Spieß umzudrehen ) 0:1 zur Halbzeit. ..). Auch die Spieler zeigten, dass die Mannschaft voll besetzt ist.

„Auch wenn wir aus dem Pokal ausgeschieden sind, können wir einiges mitnehmen“, sagte Kapitän und Abwehrchef Sebastian Schönlau, der erstmals seit einer Wadenverletzung Mitte September wieder dabei war. „Es war ein gutes Spiel für uns. Es gab viel Kampf und viel Mentalität. Wir kamen von 0:1 zurück.“

Trainer Walter ist pragmatisch. „Irgendwann waren wir nicht mehr so ​​konstant wie vor einer halben Stunde. Dann passierte das“, sagte der 48-Jährige über das letzte 3:3-Unentschieden. „Fußball ist ein Wabank-Spiel im Elfmeterschießen. Das mussten wir heute durchmachen.“ Aber er sagte, die Art und Weise, wie seine Mannschaft spielte, habe ihm Mut gemacht. „Aber wir müssen uns mehr belohnen.“

Walters Team hatte nicht viel Zeit, seiner Frustration Ausdruck zu verleihen. Am Samstag (13 Uhr/Sky) geht es weiter mit dem zweiten Bundesligaspiel gegen den SC Paderborn. Dann kämpft der Tabellendritte erneut um den Aufstieg. Der HSV hat in dieser Saison im heimischen Stadion keinen Punkt verloren.

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Quelle: www.stern.de

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