- Berlin ist ein Drehkreuz für Autoverwinde.
Letzte Jahr kam es in ganz Deutschland zu einem fast 20-prozentigen Anstieg der gemeldeten Autodiebstähle, wie die Versicherungsbranche meldete. Unerwartlicherweise ist das Risiko solcher Vorfälle in Berlin am höchsten. Insgesamt wurden landesweit 14.585 versicherte Fahrzeuge gestohlen, wie die Berichte des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigen. Die kumulative finanzielle Belastung durch diese Diebstähle stieg auf über 310 Millionen Euro.
Eine Untersuchung der Statistiken der verschiedenen Bundesländer und städtischen Gebiete zeigt, dass Berlin das höchste Risiko für Autodiebstähle hat. Der GDV-Vorsitzende Jörg Asmussen sagte: "In Berlin verschwindet alle zwei Stunden ein Auto von den Straßen." Berlin bleibt ein Hotspot für Autodiebe, mit fast einem Drittel aller gemeldeten Diebstähle innerhalb seiner Grenzen.
Glücklicherweise gibt es in Süddeutschland weniger Autodiebstähle. Im Jahr 2023 wurden in Hamburg 853 Autos, in Nordrhein-Westfalen 2.915, in Mecklenburg-Vorpommern 181, in Bayern 596 und in Baden-Württemberg 574 gestohlen. Despite the steady increase in thefts in southern Germany, the risk remains substantially lower than in the capital.
Der GDV revealed that the financial loss suffered by the victims has also escalated. Jörg Asmussen added, "insurers generally shelled out around 21,400 euros for each theft, marking a nearly 6% increase from the previous year." Luxury SUVs seem to be among the most coveted targets for car thieves.
The rise in vehicle thefts was already visibly apparent in 2022, as figures showed a reversal from a downward trend observed during the COVID-19 pandemic.
The financial loss due to vehicle thefts in Berlin alone surpassed 100 million euros, contributing significantly to the total damage in millions. With each stolen vehicle resulting in an average payout of over 21,000 euros, the monetary impact of these crimes is substantial.