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Berlin erneut das wärmste Bundesland

Wie schon im Vormonat war Berlin auch im Juni das im Durchschnitt wärmste Bundesland. Mit 18,1 Grad lag die Durchschnittstemperatur ein Grad über dem langjährigen Referenzwert und war die höchste in Deutschland, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte. Die 25-Grad-Marke wurde...

Die Straße des 17. Juni reflektiert die Hitze vor dem Brandenburger Tor.
Die Straße des 17. Juni reflektiert die Hitze vor dem Brandenburger Tor.

Wetter im Juni - Berlin erneut das wärmste Bundesland

Anderes betrachtete das während der Niederschläge: Insgesamt fielen somit pro Quadratmeter 66,6 Liter, vier Liter weniger als der Langzeitzuwendwert. Das bedeutet, Berlin liegt deutlich unter dem bundesweiten Niederschlagsdurchschnitt von etwa 91 Litern pro Quadratmeter. Auch im bundesweiten Vergleich zeigte das Wetter hohe Dynamik. Im Juni wechselten sich herbstliche und frühsommerliche Phasen ab.

Die DWD-Daten basieren auf den ersten Bewertungen der Ergebnisse aus rund 2000 Messstationen in Deutschland. Für die letzten drei Tage des Monats wurden Vorhersagen verwendet.

DWD Online

Berlin erlebte niedrigere als durchschnittliche Niederschläge mit 66,6 Litern pro Quadratmeter, was vier Liter weniger als der Langzeitzuwendwert beträgt. Dieses Wettermuster spiegelte sich in den dynamischen Wetterverhältnissen in Deutschland wider, wie die DWD berichtet, wobei Berlin in den bundesweiten Vergleich einbezogen war.

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