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Bericht eingereicht – „Die Bäderbahn muss weiter bestehen“

Die Gemeinde Timmendorfer Strand und die Hansestadt Lübeck wollen ihren Kampf zum Schutz der sogenannten Bäderbahn fortsetzen. Der Bürgermeister von Timmendorfer Strand, Sven Partheil-Böhnke, sagte, die geplante Schließung der Strecke zwischen Lübeck und Neustadt im Kreis Osterholstein würde...

Ortsschild für Timmendorfer Strand. Foto.aussiedlerbote.de
Ortsschild für Timmendorfer Strand. Foto.aussiedlerbote.de

Prüfung - Bericht eingereicht – „Die Bäderbahn muss weiter bestehen“

Die Gemeinde Timmendorfer Strand und die Hansestadt Lübeck wollen ihren Kampf zum Schutz der sogenannten Bäderbahn fortsetzen. Der Bürgermeister von Timmendorfer Strand, Sven Partheil-Böhnke, sagte, die geplante Schließung der Strecke zwischen Lübeck und Neustadt im Kreis Osterholstein würde die Planungen für eine Bahnanbindung an den Ostseetunnel erheblich verzögern, da der Plan wiederholt werden müsse. , Dienstag.

Die beiden Kommunen beauftragten den Hamburger Verwaltungsjuristen Ulrich Ramsauer mit der Überprüfung der im Herbst von Schleswig-Holstein und der Deutschen Bahn bekanntgegebenen Entscheidungen. Die Bäderbahn soll dann bis zur Eröffnung der neuen Bahnstrecke zum Ostseetunnel stillgelegt werden.

Ein Bahnsprecher sagte jedoch, Schleswig-Holstein und die Deutsche Bahn wollten in Abstimmung mit dem Bundesverkehrsministerium daran festhalten, dass DB Netz keine Züge der Bäderbahn mehr betreiben werde. Das Land wird künftig den Schienenpersonennahverkehr nicht mehr über die Bäderbahn, sondern über den Schienenanschluss an die Fehmarnbelt-Feststrecke organisieren.

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Quelle: www.stern.de

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