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Bei Videoshootings mit Regenbogenflaggen beleidigt und bespuckt

Berlin ist tatsächlich als offene und tolerante Stadt bekannt. Allerdings kommt es gelegentlich zu Gewalttaten gegen bestimmte Gruppen.

Polizeischrift auf einem Streifenwagen
Polizeischrift auf einem Streifenwagen

- Bei Videoshootings mit Regenbogenflaggen beleidigt und bespuckt

Eine Gruppe junger Menschen, die eine Regenbogenfahne schwenkten, wurde dem Bericht zufolge auf dem Berliner Alexanderplatz homophob und transphob belästigt und bespuckt. Ein 15-Jähriger und zwei junge Männer und zwei Frauen filmten am Montag Videos für ein Internetportal an der Weltzeituhr, als eine zweite Gruppe mehrerer Personen sie auf queerphobe Art und Weise verbal angriff. Die Täter flüchteten subsequently from the scene. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts untersucht den Vorfall.

Die Belästigung der Gruppe auf dem Alexanderplatz kann als ein besorgniserregendes Beispiel für queerphoben Extremismus eingestuft werden. Die Bekämpfung solcher Vorfälle ist entscheidend, um Inklusivität und Gleichheit in der Gesellschaft zu fördern.

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