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Bei einem Brand in einem Berliner Hochhaus kommt ein 66-jähriger Mann ums Leben

In einem 17-stöckigen Wohnhaus in Lichtenberg, Berlin, ist ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr machte eine traurige Entdeckung. Zwei Wohnungen sind derzeit unbewohnbar.

Feuerwehrleute stehen zusammen und besprechen Einsätze. Foto.aussiedlerbote.de
Feuerwehrleute stehen zusammen und besprechen Einsätze. Foto.aussiedlerbote.de

Feuerwehreinsatz - Bei einem Brand in einem Berliner Hochhaus kommt ein 66-jähriger Mann ums Leben

Nach einem Brand in einem Hochhaus in Berlin-Lichtenberg ist ein Mann tot in einer Wohnung aufgefunden worden. Die Feuerwehr habe den 66-Jährigen am Montagabend beim Löschen eines Feuers in der Baikalstraße im Bezirk Friedrichsfeld entdeckt, teilte die Polizei mit. Die Wohnung im sechsten Stock stand vollständig in Flammen. Nach vorläufigen polizeilichen Ermittlungsergebnissen handelte es sich bei dem Verstorbenen um einen Mieter der Wohnung.

Die Berliner Feuerwehr gab auf der Plattform X (ehemals Twitter) bekannt, dass das Feuer von einem Balkon auf eine Wohnung im siebten Stock übergegriffen habe. Wie das Bezirksamt Lichtenberg bestätigt, sind beide Wohnungen aufgrund der Brandschäden derzeit unbewohnbar. Zehn weitere Wohnungen mussten aufgrund von Überschwemmungen vorübergehend den Strom abschalten. Wann die Stromversorgung wiederhergestellt sein wird, war zunächst unklar.

Es wurden keine weiteren Bewohner des 17-stöckigen Gebäudes verletzt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Zu den Umständen des Todes des Mannes machte die Polizei keine weiteren Angaben.

X-Beitrag Kommunikation zwischen Berliner Feuerwehr und Berliner Polizei

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Quelle: www.stern.de

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