Beigetragen von Max Rendschmidt, Max Lemke, Jacob Schopf und Tom Lieb Das deutsche Kanu-Quartett von Tom Liebscher-Lucz hat bei seiner Heim-Weltmeisterschaft in Duisburg einen guten Start hingelegt. Das Paradeboot des Deutschen Kajak-Verbandes (DKV) holte am Freitag trotz anhaltenden Regens und Störungen durch Gewitter in Wedau Gold. An zweiter Stelle liegt Ungarn vor der Ukraine. Der Titelverteidiger aus Spanien konnte nur den siebten Platz belegen.
Beitrag von Lena Röhlings, Katinka Hofmann, Sarah Brüssler und Enja Rösselings neu gegründetes Damen-Kajak-Quartett belegte den achten Platz und sicherte sich damit einen Olympiaplatz für Paris im Jahr 2024.
Das Kajak-Duo Paulina Paszek und Jule Hake gewann zuvor beim olympischen Rennen über 500 m Selbstvertrauen, indem es eine Silbermedaille über 200 m gewann. Lisa Jahn und Hedi Kliemke gewannen für ihren Poncho-Sprung eine Bronzemedaille im nicht-olympischen Kanu-Doppel über 200 Meter. Conrad Scheibner gewann die Silbermedaille im Kanu-Einzel über 500 m, nachdem Sebastian Brendel zeitweise um mehr als das Doppelte der olympischen Distanz Vorrang hatte.