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Beginnen Sie mit der Planung für das Archäologische Landesmuseum Rostock

Mit dem ersten gemeinsamen Treffen von Architekten, Planern, Landes- und Kommunalbehörden hat die konkrete Planungsphase für den Bau des Archäologischen Landesmuseums in Rostock begonnen. Die Architekten des Kopenhagener Büros Lundgaard & Tranberg haben sich am Dienstag in Rostock an Gesprächen darüber beteiligt, wessen Entwurf der Neubau errichten wird. Laut Stefan Wenzl, Referatsleiter im Schweriner Finanzministerium, soll bis März 2024 ein konkreter Entwurf vorliegen.

Die Kosten für den Gesamtbau wurden zunächst auf rund 45 Millionen Euro geschätzt. Der Baukostenindex ist jetzt um 20 % gestiegen. Dementsprechend wurden die Baukosten auf 55 Mio. Euro angepasst. „Das ist unser Fundament“, sagte Wenzl. Den Großteil trägt das Land, die Stadt Rostock steuert 15 Millionen Euro bei. Die Architektur des Christinenhafens soll ein Zeichen für die Hafenentwicklung der Stadt setzen.

Carmen-Alina Botezatu, Leiterin des Staatlichen Bau- und Immobilienamtes Rostock, über den Starttermin. Viele Details können erst im Laufe des Jahres geklärt werden. Ein wichtiges Thema ist das der Stiftungen. Das Gebäude wird dort stehen, wo Warnow derzeit noch Wasser ist. Zu klären ist, ob es sich bei der Fläche um eine Aufschüttung oder um ein auf Pfählen gegründetes Gebäude handelt.

Die Gebäudefläche des Museums beträgt 3620 Quadratmeter. Davon sind insgesamt 1.850 Quadratmeter Dauerausstellungsflächen und Sonderausstellungsflächen gewidmet. Außerdem werden Konferenzbereiche, ein Café sowie Bereiche für Museumspädagogik, Personal und Service geschaffen.

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