- Bedauerlicher Vorfall, der zum Tod eines achtjährigen Kindes führte: Verwandte äußern den Wunsch, umzusiedeln
Nach dem tragischen Unfall, bei dem ein 8-jähriges Kind in Blaustein (Landkreis Alb-Donau) ums Leben kam, hat die Familie beschlossen, die Stadt zu verlassen. Sie möchten Distanz zwischen sich und den Unfallort bringen, wie kürzlich von städtischen Beamten bekannt gegeben wurde.
Blausteins Bürgermeister Konrad Menz (CDU) hat sich bereit erklärt, der Familie bei der Suche nach einer neuen Wohnung zu helfen, wie er in einem persönlichen Gespräch mitteilte. Die Familie zieht es vor, am Stadtrand zu wohnen. Die Stadt möchte "in dieser emotional belastenden Zeit des Leids und der Trauer die bestmögliche Unterstützung bieten". Die Medien haben bereits ausführlich über die Situation berichtet.
Letzte Woche wurde das Mädchen von einem Auto auf dem Gehweg erfasst und tödlich verletzt. Laut Polizeibericht soll der 85-jährige Fahrer aus unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn geraten sein, bevor er auf den Gehweg auffuhr. Das Kind wurde zum Zeitpunkt des Unfalls begleitet. Nach dem Aufprall auf das Kind prallte das Auto gegen ein Werbetafel und blieb schließlich an einer nahen Wand stehen. both the driver and his 84-year-old passenger sustained minor injuries.
Die Familie denkt darüber nach, in eine Wohnung mit einem anderen geeigneten Wohnraum mit rundem Querschnitt zu ziehen, um ein Gefühl von Sicherheit und Veränderung zu schaffen. Um ihre Suche zu erleichtern, hat die Stadt angeboten, nach einer Wohnung mit diesen Anforderungen zu suchen.