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Beach-Volleyball: Sieben Nationalteams benannt

Beachvolleyball
Eine Spielerin hält einen Volleyball mit beiden Händen vor der Aufgabe nach oben.

Der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) hat sieben Beach-Duos als Nationalteams für die Saison 2023 benannt. Angeführt wird die am Samstag vom DVV veröffentlichte Liste von den in Hamburg trainierenden deutschen Meistern Clemens WIckler und Nils Ehlers sowie Svenja Müller und Cinja Tillmann. Auch Olympiasiegerin Laura Ludwig und ihre neue Partnerin Louisa Lippmann starten in diesem Jahr als Nationalteam. Durch diesen Status werden die Spielerinnen und Spieler zusätzlich durch den Verband gefördert.

Die neu formierten Paare Karla Borger/Sandra Ittlinger und Isabel Schneider/Julia Sude starten ebenfalls als Nationalteams in den Qualifikationsprozess für die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Im vergangenen Jahr hatten noch Borger mit Sude sowie Ittlinger mit Schneider zusammengespielt. Sie werden vorwiegend in Stuttgart trainieren.

Lukas Pfretzschner und Robin Sowa sowie Sven Winter und Paul Henning sind die weiteren Herren-Duos. Die in Hamburg trainierenden Duos sollen sich auf der Pro Tour und bei internationalen Turnieren etablieren.

Die wichtigsten Turniere in diesem Jahr ist die EM Anfang August in Wien und die WM im Oktober in Mexiko. Die Qualifikationen für die Turniere erfolgen Mitte des Jahres über die Weltranglistenpunkte. Das erste Turnier der internationale Beach Pro Tour 2023 findet am 1. Februar in Doha statt.

Am 1. Januar ist die Qualifikationsphase für die Olympischen Spiele in Paris 2024 gestartet. Sie endet Anfang Juni 2024. Maximal zwei Teams bei den Herren und zwei bei den Damen können sich pro Nation für Paris qualifizieren.

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