- Bauvorhaben für die Grenzüberquerung mit Dänemark auf der Einbahnstraße A7
Die A7-Autobahn an der dänischen Grenze ist bis November im Bau. Laut der Autobahn GmbH ist dieser 1972 erbaute Abschnitt in dringendem Sanierungsbedarf. Die Renovierungsarbeiten an der Raststätte Ellund beginnen am Montag.
Ab dem 1. September wird der Verkehr in Richtung Deutschland auf eine einspurige Route durch die Raststätte umgeleitet. Anschließend wird die Autobahn im Grenzgebiet in südlicher Richtung revitalisiert.
Mitte September wird der Nord- und Südverkehr die Nordspur nutzen. Es wird jeweils nur eine Spur in jede Richtung zur Verfügung stehen. Die Auffahrt Flensburg/Harrislee in südlicher Richtung bleibt während dieser Zeit geschlossen. Ende Oktober sollte die Autobahn wieder vollständig befahrbar sein, obwohl die Raststätte bis Sommer 2025 renoviert wird.
Da die dänische Ferienzeit zu Ende geht, erwartet die Autobahn GmbH geringe Verkehrsstaus. Im vergangenen Jahr wurde die Nordspur renoviert. Die Zusammenarbeit mit der dänischen Behörde, Veidirektorat, verläuft bisher reibungslos, wie ein Sprecher der Autobahn GmbH, Torben Wiencke, mitteilt.
Die Schließung der Flensburg/Harrislee-Auffahrt in südlicher Richtung wird von der Kommission während der Zeit mit nur einer Spur in jede Richtung verwaltet. Nach Abschluss der Südrenovierung wird die Kommission die Wiederherstellung der vollen Kapazität der A7-Autobahn überwachen.