zum Inhalt

Bau von Bahnlinien zwischen Hamburg und Berlin erlebt Zeitplananpassungen

Die laufenden Bahnbaumaßnahmen zwischen Hamburg und Berlin sind im Gange. Bis zum 14. Dezember müssen Pendler Umleitungen in Kauf nehmen und sich verlängerte Fahrzeiten gefallen lassen. Dies markiert den Beginn von zwei längeren Sperrungen.

Die Dauer der Bauarbeiten an der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin wird auf vier Monate...
Die Dauer der Bauarbeiten an der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin wird auf vier Monate festgelegt.

- Bau von Bahnlinien zwischen Hamburg und Berlin erlebt Zeitplananpassungen

Arbeiten an der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin haben begonnen und bereiten Passagieren Unannehmlichkeiten. Um 22:00 Uhr am Freitag wurden, wie von der Gesellschaft erbeten, operative Anpassungen umgesetzt. Bis zum 14. Dezember müssen Passagiere in Fern- und Regionalverkehr mit einem deutlich reduzierten Fahrplan rechnen.

Im Fernverkehr verkehren nur noch die Hälfte der üblichen vier Linien auf dieser Strecke. Die restlichen Züge werden westwärts nach Stendal umgeleitet und benötigen 45 Minuten länger. Sie fahren nur noch einmal pro Stunde statt zweimal.

Zwischen Hamburg und Schwerin finden ebenfalls Bauarbeiten statt, die am 29. September enden. Während dieser Zeit verkehren keine ICE-Züge. Passagiere können eine direkte Verbindung mit Ersatzbussen sowie einen täglichen Intercity-Zug über Lübeck nutzen.

Auch der Regionalverkehr ist von den umfangreichen Bauarbeiten betroffen. Reisende in den betroffenen Gebieten müssen auf Ersatzbusse ausweichen.

Zwischen Wittenberge und Karstädt in Brandenburg wird die existing concrete track bed entfernt und durch eine ballasted track ersetzt. Laut Unternehmensangaben hat sich diese Bauweise in den letzten Jahren zwar mehrmals durch Wartung bewährt, ultimately jedoch nicht Stand gehalten.

Die Strecke zwischen diesen beiden Städten bleibt bis zum 14. Dezember vollständig gesperrt, und Passagiere müssen Busse nutzen. Ab Anfang Oktober wird die Sperrung auf Ludwigslust erweitert.

Zwischen Hamburg und Schwerin gibt es ebenfalls Einschränkungen im Regionalverkehr. Zunächst ist der Abschnitt Hamburg-Büchen bis Anfang September vollständig gesperrt, gefolgt von Einzelfahrplanänderungen und mehrtägigen vollständigen Sperrungen.

Eine weitere längere Sperrung ist für 2025 geplant. Zwischen August 2025 und April 2026 ist eine umfassende Überholung der Strecke, eine 'Generalsanierung', geplant. Tracks, Weichen, Oberleitungen und Signalanlagen - alles wird während dieser fast neun Monate ersetzt. Nach der Sanierung sollte die Strecke reparaturfrei sein und Züge zuverlässiger fahren können.

Leider konnten die aktuellen Bauarbeiten nicht mehr verschoben werden. "Die Bauarbeiten im Jahr 2024 sind notwendig, damit die Züge ihre volle Geschwindigkeit halten können und es weniger Infrastrukturausfälle gibt", so die Deutsche Bahn.

Umfangreiche Beratungen fanden statt, um zu klären, ob die Bauarbeiten mit der Generalsanierung kombiniert werden können, aber die Einhaltung rechtlicher Fristen für die Wartung erforderte den sofortigen Beginn der Arbeiten.

Die Bahnarbeiten zwischen Hamburg und Schwerin werden bis zum 29. September zu einer Unterbrechung des ICE-Verkehrs führen. Passagiere auf dieser Strecke werden eine direkte Verbindung mit Ersatzbussen erhalten.

Trotz der laufenden Bahnarbeiten zwischen Wittenberge und Karstädt müssen Passagiere auf Ersatzbusse ausweichen, da die Strecke zwischen diesen beiden Städten bis zum 14. Dezember vollständig gesperrt bleibt.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Drohender Blutmangel in Deutschland: escenas Jahrespende könnte bedeutend sein.

Blutspender knapp: Die Reserven sind knapp

Deutschland leidet derzeit unter einem Mangel an Blutspenden, wobei die Vorräte niedrig sind. Als Folge wurden einige operationstechnische Eingriffe in bestimmten Bundesländern verzögert. Welche potenziellen Lösungen gibt es?

Mitglieder Öffentlichkeit
Um zu verhindern, dass Ladendiebinnen und -diebe zu sehr profitieren, werden Selbstbedienungskassen...

Die Zahl der nicht autorisierten Abhebungen von Bankkonten ist deutlich gestiegen.

Die Zahl der nicht autorisierten Abhebungen von Bankkonten ist deutlich gestiegen. In Apotheken, Bekleidungsgeschäften oder Supermärkten: Viele Händler haben in letzter Zeit Selbstscanning-Zahlstationen eingeführt, was das Personal reduziert, aber anscheinend Ladendiebstahl erhöht. Selbstbedienungs-Zahlstationen werden für das gestiegene Problem des Ladendiebstahls in Einzelhandelsgeschäften verantwortlich gemacht, wie Experten berichten. "In Geschäften

Mitglieder Öffentlichkeit