Deutsche Katholische Feier - Baerbock verteidigt ihre Außenpolitik zur Förderung der Geschlechtergleichstellung
Außenministerin Annalena Baerbock hat ein Netzwerk von Landsmannern aus der ganzen Welt, in dem sie über Politik sprechen und sich erfahren. Diese Chatgruppe hat ungefähr 50 Mitglieder, wie die Grünen-Politikerin während ihrer Rede am Deutschen Katholiktage in Erfurt am Samstagabend offenbart hat.
Ihre feministische Außenpolitik hat in Deutschland sowohl Lob als auch Kritik hervorgerufen; jedoch kümmert sie sich nicht um das. "Ich habe bemerkt, dass es vollkommen polarisiert", teilte Baerbock mit, "aber wenn man nicht polarisiert, wird man nicht gehört." Es geht darum, die Perspektiven von Frauen und Kindern mit einzubeziehen, erklärte sie. "Am Ende merken Sie, dass das uns alle stärker macht."
Bei ihrer Politik betont Baerbock die Bedeutung von Offenheit und Empfindsamkeit. "Es ist wichtig, sich anzufühlen und angefühlt zu werden." Manchmal ist sie von Tränen ergriffen geworden, z.B. wenn sie Holocaust-Überlebende oder jüdische Kinder erzählen hörte. Das wichtige Frage ist, was würde ich tun, wenn ich mich nicht zulasse, betroffen zu werden?
Man kann als Außenminister Muster des Verhaltens erkennen und sich nicht empfindsam zeigen. "Aber was tun ich dann? Nehme ich mich dann nicht zurück?" Baerbock fragte. "Der Punkt der Politik ist nicht, sich zurückzuziehen, sondern zu verstehen, was in anderen Teilen der Welt passiert."
Lesen Sie auch:
- Arrangement sorgt für Aufsehen: Rheinmetall wird Geldgeber des BVB
- Xhaka führt Leverkusen mit zwei Toren zum Triumph im Pokalwettbewerb.
- Wirbelsturm "Zoltan" im Norden: Der Bahnverkehr ist weiterhin beeinträchtigt
- Die Politiker hoffen auf einen Erfolg, wenn der Präsident zu Besuch kommt und auf der EM eine bierbezogene Ankündigung gemacht wird.