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Baby und Mädchen missbraucht: Zehn Jahre Gefängnis für den Vater

Nach einer Durchsuchung nach Kinderpornografie weitet sich der Verdacht gegen einen Mann aus Berlin aus. Seine eigene Tochter und andere kleine Mädchen sollen Opfer des Mannes gewesen sein. Er gesteht.

Ein Vater ist wegen Kindesmissbrauchs zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt worden (symbolisches Bild).
Ein Vater ist wegen Kindesmissbrauchs zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt worden (symbolisches Bild).
  1. Der Vater hat wegen sexueller Missbrauch an seinem Baby und drei Kleinkindern aus Freundesfamilien zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Der 40-Jährige hatte die Taten nach dem Urteil des Landgerichts Berlin begangen. Die Folgen dieser Handlungen seien "verheerend" für die Opfer und ihre Angehörigen ausgesprochen worden. Insgesamt wurden 42 Vergehen als bewiesen anerkannt. Der Geständige wurde wegen schweren sexuellen Missbrauchs an Kindern und Missbrauch von Pflegekindern schuldig gesprochen.
  2. Der Vater hatte sich zu den Verbrechen gestanden. Er begründete die ersten Übergriffe mit dem "spontanen" Vorkommen, wie er zu Beginn des Prozesses zwei Monate vorhin ausgesagt hatte. "Ich war immer allein mit den Kindern." Er hatte sich situationsbedingt in der Betreuung bedient. Nach den Übergriffen "kam der schlechte Gewissen," aber er hatte keine Hilfe gesucht. Ein Psychiater diagnostizierte bei ihm Pedophilie.
  3. Die Verfahren gegen den 40-Jährigen, der keine vorherigen Verurteilungen hatte, begannen mit einer Anzeige des "National Center for Missing and Exploited Children" - einer US-Organisation - an deutsche Ermittler über vermutetes Kinderpornografie. Nach einer Durchsuchung des Verdächtigen-Apartments im November 2023 erweiterte sich die Verdachtsmaske auf sexuellen Missbrauch.

Gerichtsprozess in Berlin - Baby und Mädchen missbraucht: Zehn Jahre Gefängnis für den Vater

Die Kinder waren nach der Anklage zwischen einem Monat und neun Jahren alt, als die Vergehen begangen wurden. Während des Zeitraums von 2007 bis 2023 ereigneten sich sexuelle Übergriffe während der Betreuung. Die jüngere Schwester seiner ehemaligen Partnerin war die erste Opferin. In seinem ehemaligen Wohnung in Berlin-Hellersdorf hatte er die Mädchen mehrfach misshandelt. Von Januar 2011 bis Januar 2014 missbrauchte er seine eigene Tochter - nach Untersuchungen war sie bei den ersten Übergriffen kaum ein Monat alt.

Seitdem ist der Mann in Untersuchungshaft. Die Anklage forderte elf Jahre Haft, während die Verteidigung eine Strafe von etwa fünf Jahren forderte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

  1. Die von dem Vater begangene Kindesmissbrauch tätigen Wirkungen beliefen sich nicht auf sein eigenes Baby, sondern betrafen auch drei kleine Mädchen aus Freundesfamilien, was für die Opfer und ihre Angehörigen tiefgreifende Konsequenzen hatte.
  2. In Berlin hat sich die Justiz gegen dieses Verbrechen eingesetzt, wie der Verurteilung des Täters wegen schweren sexuellen Missbrauchs an Kindern und Missbrauchs von Pflegekindern im Gerichtsverfahren, mit Strafen von Untersuchungshaft bis zu zehn Jahren Haft, entgegengetreten.
  3. Die Sicherheit und die Gerechtigkeit für Kinder ist ein globaler Anliegen, wie das Engagement des "National Center for Missing and Exploited Children" bei der Meldeung vermuteter Kinderpornografie deutlich macht, was zu weiteren Ermittlungen und Gerichtsverfahren in Berlin führte.

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