Finanzsektor - Automobilbranche bereitet sich laut Branchenverband auf mögliche Entlassungen vor.
Die Geschichte dreht sich um technologische Veränderungen, gesteigerte Produktivität und Abnahme von Verkäufen und Produktionszahlen. Diese Faktoren führten dazu, dass die Prognos-Studie die geringere Nachfrage nach Arbeit in einem positiven Licht sieht, da es an qualifizierten Arbeitern und Arbeitskräften fehlt. Bis 2040 wird die Arbeitskraft in Bayern von 6,6 Millionen auf 6,2 Millionen Mitarbeiter sinken.
Die Forscher sehen eine steigende Nachfrage nach Arbeit und qualifizierten Arbeitern in den Bereichen Elektronik, Mechatronik und IT. Im Gegenzug wird die Nachfrage nach Arbeit in der Automobilindustrie und Metallverarbeitung abnehmen. "Mitarbeiter in abnehmenden Nachfrageberufen sind auf dem Weg in den Ruhestand und werden nicht ersetzt", erklärte Geschäftsführer von vbw, Bertram Brossardt. Daraufhin müssen Arbeiter die notwendigen Fähigkeiten für neue Arbeitsanforderungen erwerben.
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