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Assoziation: Die Bewirtschaftung von Wäldern ist gut für die Umwelt

Holzernte im Wald
Die Holzernte im Wald sei laut der Deutschen Forstwirtschaft gut für die Umwelt.

Der Hauptverband der deutschen Holzindustrie warnt davor, Wälder brachliegen zu lassen. Wenn der Wald nicht gepflegt werde, „können die Bäume möglicherweise nicht aus den Büschen wachsen.“ Es reiche also nicht aus, den Wald nur zu pflanzen und zu verjüngen. „Man muss auch suchen, zum Beispiel um Wildtiere zu schützen“, sagt Johannes Schwörer, Präsident des Verbands Deutscher Presseabteilungen. Tatsächlich werden sie schnell krankheitsanfällig und instabil.

Das Grundproblem ist dass Borkenkäfer und andere Schädlinge einem Wald viel mehr Schaden zufügen können, wenn man ihn nicht pflegt und bearbeitet.“ Vernachlässigt. „

BUND sieht das anders

Umweltorganisation BUND verlangt, dass mindestens 10 % der Fläche öffentlicher Wald brachliegen. Hoher Holzbedarf und Schadstoffe gefährden Wälder. Die Artenvielfalt wird dadurch geschädigt . Wälder, die ohne Eingriffe des Menschen wachsen, werden wichtige Lebensräume für gefährdete Tiere, Pflanzen und Pilze bieten.

Der Verband der Deutschen Holzindustrie ist dagegen der Ansicht, dass aus klimatischer Sicht die Möglichkeiten nur in der Zukunft bestehen Wald, wenn das Holz verarbeitet und dann als Produkt genutzt wird. „Ansonsten ist es der natürliche Kreislauf, dass der Baum wächst, irgendwann stirbt und wieder Kohlenstoff freisetzt“, sagte Präsident Schwoller. „Allerdings, wenn ein Haus für 400 oder 500 steht.“ Jahre alt wie viele Fachwerkhäuser, so dass der Kohlenstoff über Hunderte von Jahren im Holz und im Haus verbleibt. “

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