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Ärzte und Apotheker sehen die ambulante Versorgung gefährdet

Arzt:ILLUSTRATION - Ein Arzt trägt ein Stethoskop um den Hals.
ILLUSTRATION - Ein Arzt trägt ein Stethoskop um den Hals.

Ärzte und Apotheker sehen die ambulante Versorgung gefährdet

Ärzte und Apotheker in Mecklenburg-Vorpommern sehen die ambulante Gesundheitsversorgung im Land gefährdet. Verbandsvertreter wollen daher am Dienstag die größten Lücken in Schwerin identifizieren und ihre politischen Erwartungen darlegen.

Der Landesverband der Ärzte, Therapeuten und Apotheker wollte seine Forderungen angesichts der Proteste zu Beginn der Landtagstagung am Mittwoch deutlich machen. Dazu gehören selbstverständlich die Sicherung des Praxisbestandes, der Abbau von Bürokratie und „verlässliche Rahmenbedingungen“ für die Gesundheitsversorgung am Wohnort. Darüber hinaus forderte der Apothekerverband am Mittwoch die Schließung von Apotheken.

Die Landesregierung kündigte im Januar an, die Gesundheitsversorgung insbesondere in ländlichen Gebieten verbessern zu wollen. Städte sollten unter anderem die Vermittlung von Ärzten und die Nachfolge von Ärzten in ländlichen Gebieten unterstützen.

Quelle: www.bild.de

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