zum Inhalt

Antisemitismusbeauftragter: Aiwanger muss Schadensbegrenzung betreiben

Ludwig Spaenle
Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben, spricht bei einem Termin.

Im Flugblattvorfall warf der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spanler (CSU) dem liberalen Wählerführer Hubert Aiwanger eine Kampagne gegen Bayern vor und der Antisemitismus fordert seinen Tribut. Spanler forderte am Sonntag, dass „Hubert Ivanger nun verpflichtet ist, den durch sein Handeln verursachten Schaden zu ersetzen“, heißt es in einer Erklärung.

Aiwanger ist seit langem unvernünftig. Der Antisemitismusbeauftragte kritisierte, er sei seiner vorbildlichen Pflicht als Staatsminister nicht nachgekommen.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) entschied sich, Aiwanger im Amt zu behalten, nachdem seine Koalitionspartner 25 Fragen beantwortet hatten. Der CSU-Chef bekräftigte zudem seine Absicht, das Bündnis mit den liberalen Wählern auch nach der Landtagswahl am 8. Oktober fortzusetzen.

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit