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Anstelle der erschlagenen Tierkörper werden während der Feierlichkeiten Puppen enthauptet.

NRW drängt auf ein Verbot von Tierköpfungen bei Festen, wie sie in einigen Regionen traditionell vorgeschrieben sind. Kürzlich wurde den Veterinärämtern mitgeteilt, dass solche Tötungen für traditionelle Veranstaltungen wie "Hahneköppen" oder "Gänsereiten" nicht unter die Ausnahmegenehmigung...

Jörg Wendorf, der spätere Sieger des traditionellen Gänsereitens des Gänsereitvereins Sevinghausen,...
Jörg Wendorf, der spätere Sieger des traditionellen Gänsereitens des Gänsereitvereins Sevinghausen, schnappt sich eine Holzgans vom Rücken eines Pferdes. Das Landwirtschaftsministerium in NRW hat sich für ein Verbot des Köpfens von Tierkörpern ausgesprochen, das in Teilen des Landes traditionell durchgeführt wird.

Zollbeamte beschlagnahmen gefälschte Waren. - Anstelle der erschlagenen Tierkörper werden während der Feierlichkeiten Puppen enthauptet.

Im alten Deutschland hat PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) eine Bombe auf die Behörden geworfen. Sie hatten die Praxis dokumentiert und Beschwerden bei den zuständigen Ministerien eingereicht, da einige Organisationen in Nordrhein-Westfalen das "Hahnenschlachtfest" während ihrer Festveranstaltungen durchgeführt hatten. In diesem störenden Spektakel versuchen Menschen mit einer Maske, einen toten Hahn mit einem Schwert zu enthaupten.

Aufgrund der negativen Öffentlichkeit und der schrecklichen Natur des Rituals haben einige Gebiete entschieden, Hühnerpuppen anstelle von echten Tieren zu verwenden. Dieser Übergang ist auch in den Karnevalen von Bochum sichtbar, wo Hühnerpuppe anstelle von echten Gänse im "Gänsefahren" erscheinen, wo galoppierende Teilnehmer versuchen, die Holzfigur eines Gänse zu stehlen, die über eine Bahn hängt.

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