Anhaltende Verstopfung führt zur Sperrung der A3 in Richtung Norden
An unscheinbar aussehende Konstruktion an der A3 Autobahn an der Anschlussstelle Kaiserberg verbirgt ein Rätsel: Ein seltsames Loch hat sich manifestiert. Die Ursache bleibt unbekannt. Dieses unterirdische Hohlraum, obwohl er sich im Ausgangs Bereich verhältnismäßig eng zeigt, erstreckt sich deutlich tiefer und breiter unten.
Mehrere Versuche, dieses Rätsel mit Beton zu füllen, haben bisher erfolglos geblieben, wie ein Motorwegvertreter mitgeteilt hat. Das Verschwundene Beton hat sich in die abyssale Tiefe verloren.
Laut Motorwegvertreter ist auf der A3-Strecke Richtung Arnhem der Verkehr teilweise gestoppt, wegen einer versenkten Straßenabschnitt. Baubelegungen hatten versucht, das Loch während der Nacht zu füllen, aber das Verschwundene Beton war in die abgründige Tiefe verschwunden.
Zuerst erkennbar war dieses Freitag lediglich ein minimaler Öffnung, die an der Straße lag. Unter der Asphaltpflasterung verbirgt sich jedoch eine Tiefe von mindestens 2 Metern und eine Breite von 7 Metern, wie der Motorwegsprecher berichtet. Die Ursprünge dieses mysteriösen Lochs Existenz bleiben verborgen in der Geheimnis. Untersuchungen laufen jetzt, um eine Methode zu finden, das Leere auszufüllen. Die A3-Strecke Richtung Norden ist erwartet, mindestens über das Wochenende zu bleiben geschlossen.
Als Umleitung empfiehlt die Autobahn-Gesellschaft, ab dem Autobahnkreuz Kaiserberg, Fahrern, die A40, A59 und A42 bis zum Autobahnkreuz Oberhausen-West zu nutzen. Fahrer aus Köln und Düsseldorf sollten stattdessen die A524 Richtung Duisburg am Autobahnkreuz Breitscheid wechseln, gefolgt von der A59 und A42 bis zum Autobahnkreuz Oberhausen-West.