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Angriffe auf Politiker seien keine Seltenheit mehr, so Merz.

Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz sieht den Überfall auf sein Parteimitglied Roderich Kiesewetter als Teil eines größeren Musters. Täglich und wöchentlich, so Merz, werde seine Partei mit Gewalt gegen Polizisten, Sicherheitskräfte, Zivilisten, politisch Andersdenkende und...

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Friedrich Merz, Bundesvorsitzender der CDU, nimmt an einer Wahlkampfveranstaltung der CDU für die Kommunal- und Europawahl 2024 teil.

Der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Union, einer deutschen politischen Partei, - Angriffe auf Politiker seien keine Seltenheit mehr, so Merz.

Am Samstag hat ein Mann Kiesewetter bei einer CDU-Wahllokalität in Aalen, nahe Stuttgart, angegriffen und leichte Verletzungen zugefügt. Der Verdächtige ist der Polizei bekannt, so ein Polizeisprecher. Medienberichte vermuten, der Täter sei ein Aalen-Stadtratsmitglied, das mit der Querdenker-Bewegung verbunden ist.

Merz sagte in Potsdam: "Trotz unserer Differenzen: Lassen wir das gemeinsame Boden nicht gefährden." Das bedeutet: "Wir halten die Regeln. Wir setzen uns für eine Gesellschaft ein, die frei, offen und tolerant ist, und wir bieten keinen Anlaufstellen für feindliche Kräfte in unserem Land." Gewaltausbrüche sollen unsere Freiheit nicht überlagern.

Diese Absicht gilt für jeden, "sei es mit uns, Sozialdemokraten, oder sogar mit der AfD oder der Linkspartei." Diese Aggressionen gefährden unsere Freiheit und Demokratie, betonte Merz.

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