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Angeklagter gibt zu, Ex-Freundin getötet zu haben

Ein 30-jähriger Angeklagter hat zugegeben, während eines Mordprozesses seine Ex-Freundin erstochen zu haben. Der Mann aus Vechta (Niedersachsen) sprach am Dienstag vor dem Amtsgericht Oldenburg ausführlich über die Tat und sein Leben. Der Angeklagte gab an, er habe getrunken, und später kam es...

Im Gerichtssaal steht ein Mikrofon. Foto.aussiedlerbote.de
Im Gerichtssaal steht ein Mikrofon. Foto.aussiedlerbote.de

Mordprozess - Angeklagter gibt zu, Ex-Freundin getötet zu haben

Ein 30-jähriger Angeklagter hat zugegeben, während seines Mordprozesses seine Ex-Freundin erstochen zu haben. Der Mann aus Vechta (Niedersachsen) sprach am Dienstag vor dem Amtsgericht Oldenburg ausführlich über die Tat und sein Leben. Der Angeklagte gab an, er habe getrunken, und später kam es bei einem Treffen zu einem Streit. Er stieß zu. Die Staatsanwaltschaft berichtete, dass am Körper der Frau mindestens 98 Stichwunden und Schnittwunden festgestellt wurden. Das Opfer stammte aus Radar-Wiedenbrück (Nordrhein-Westfalen). Der Angeklagte sagte, er wisse nicht, wie oft er erstochen worden sei.

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Quelle: www.stern.de

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